ich muss sagen, mir gefällt HPWU immer besser. Das Community-Konzept spricht mich einfach mehr an: ich bin mehr so für Qualität als für Quantität. Heißt: ich verabrede mich mit 2-4 Leuten an einer Festung, wir Spielen ein Stündchen zusammen und dann geht jeder wieder nach Hause. Man ist deutlich flexibler als bei PoGO, nicht an irgendwelche Raidzeiten gebunden und diese Kleingruppendynamik finde ich irgendwie cooler. Allerdings sehe ich hier auch die Gefahr, dass Neulinge / Casuals zu schnell abgehängt werden. Die max. Gruppengröße in Festungen beträgt 5 und wenn man "was reißen" will, dann nimmt man da keinen Noob mit rein, sondern Spieler die wissen was sie tun, weil das sonst schnell in Ressourcenverschwendung ausartet (und weil der Noob sich auch evtl. für das angestrebte Lvl noch gar nicht qualifiziert hat).
EDIT: die Langzeitmotivation ist für mich eher das ausmaxen der Profession als die Foundables. Die sind nur Mittel zum Zweck und ohnehin eine Endlosschleife.
Stimme Dir 100% zu.
Ist halt nicht dafür gedacht, dass 20+ Leute gleichzeitig ihre Displays malträtieren, sondern man muss sich schon ein paar
Gedanken machen. Kleine Gruppen mit max 5 Spielern, die auch eine gewisse Portion Hirnschmalz mitbringen, sind mir
wesentlich lieber als eine Gruppe Klopper.
Raidzeiten entfallen, da immer und überall gekämpft werden kann. Selbst Einsteiger bekommen am Anfang ihre Solokämpfe hin.
Die Grafik ist um Längen besser, Details sehr liebevoll ausgearbeitet. Sehe im Moment keinen Grund, warum ich bei PoGo ausser
Tagesfang, Tagesdreh, Feldforschung und eine Arena besetzen, mehr machen sollte. Turnt zur Zeit voll ab bei mir. Und da reisst
auch Team Rocket nix mehr raus.