Niantic kündigt eine „Three Strikes Policy“ gegen Cheater an

Diskutiere Niantic kündigt eine „Three Strikes Policy“ gegen Cheater an im Pokémon News & Ankündigungen Forum im Bereich Pokémon Go Forum; Das würde ich mir auch sehr wünschen, aber wie @shamino schon geschrieben hat, kann sowas leider nicht funktionieren. Also die Multi Account...

ReeN

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würde mir auch wünschen das sie besser [...] multiaccountbesitzer rausfiltern könnte.
Das würde ich mir auch sehr wünschen, aber wie @shamino schon geschrieben hat, kann sowas leider nicht funktionieren. Also die Multi Account Spieler sind sicher. Egal, ob Niantic die bannen wollen würde oder nicht.
 
Orangetrucker

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Wäre halt schön, wenn Niantic daraus lernt und in Zukunft zumindest mal überprüft, wenn sich jemand wegen eines Bannes beschwert.
Das Problem dabei ist, dass sich jeder, auch jeder den es zu recht getroffen hat, über den Support beschwert, sicherlich immer mit der Aussage "ich habe doch nichts verbotenes gemacht". Die ersticken in ungerechtfertigten "Ich bin unschulig"-Mails, 99,99%. Bei einer Bannwelle trifft es dann etliche Millionen gleichzeitig. Da kann keiner die Beschwerden persönlich nachrecherchierend abarbeiten. Da helfen dann auch zu 99% sicherlich auch die Bot-Antworten. Zumindest den den 99% echten Cheatern. Man muss dann leider immer nur hoffen, dass Fehler "glaubwürdig" (oder von "kompetenter Seite") zu öffentlich werden, damit ein systematisches Problem erkannt wird.
 
Timme

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Da hat es sich der Niantic Pressesprecher ja doch noch schön geredet^^
 

Xanadu

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Zur Einordnung/Vorwarnung:
Ich habe null Probleme mit Multiaccounting, halte es sogar in vielen Gegenden/Wohnorten für die einzig sinnvolle Möglichkeit am Pokemon-Go-Geschehen vernünftig teilzunehmen. Spoofen finde ich etwas uncooler, bringe aber dennoch die Größe auf, darüber hinwegzusehen und weigere mich auch nicht, ab und zu mal ein gespooftes Regionales aus der Vor-Ort-Gruppe zu ertauschen. Was gar nicht geht, ist die bezahlte Dienstleistung, Shinys oder 100er für andere Accounts zu fangen. Hier kommt Geld ins Spiel, dann ist es relevanter Betrug in vielerlei Hinsicht.

Im Vergleich zu anderen Spielen, in denen sich Cheater handfeste Vorteile bei Kämpfen oder Spielfortschritt verschaffen und damit die ehrlichen Spieler indirekt zu höherem Geldeinsatz "nötigen", um mithalten zu können, ist der Cheat-Bonus bzw -Malus für Nicht-Cheater in Pokemon Go doch praktisch nicht existent.

Mehr Shinys? Null Einfluss aufs Spiel, nur Neid.
Höhere IVs? So wie null Einfluss aufs Spiel, außerdem kann man Legendäre 100er nicht cheaten.
Regionale Pokemon? Null Einfluss aufs Spiel, nur (temporärer) Neid. Kommt eh früher oder später für alle. Wie alles.

Und sonst? Nix.

Ich weiß, dass das viele Leute anders sehen. Und ich halte es grundsätzlich auch für sinnvoll/legitim, wenn Niantic gegen Spoofer vorgeht (dabei aber nicht Unschuldige bannt). Dennoch würde ich bei aller Aufregung über die "Cheater" raten, mal einzuordnen, was diese Taten für das eigene Spielerlebnis denn ändern...

Ich rege mich um ein Vielfaches mehr über die (Programmier-) Fehler im Spiel auf, die seit Tagen/Monaten/Jahren existieren und Niantic nicht interessieren. Lieber investieren sie Zeit in (fehlerhafte) Cheater-Bann-Algorithmen.
 
area51

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Wenn man die Battle-League betrachtet haben Spoofer sehr wohl Vorteile. Sie kommen in Null-Komma-Nix an die teilweise benötigten XL Bonbons, weil sie sich in Nester und Parks spoofen und in kurzer Zeit an vielen verchiedenen Orten fangen. Spoofen sich zu jedem 100., wenn sie auch noch irgendwelche Maps benutzen. Auch das kann im PVP ausschlaggebend für Sieg oder Niederlage sein, vor allem in Spiegel-Matches. Multis stören mich ehrlich gesagt nicht, ob da jetzt einer mit 2 Handys steht, who cares, aber allen Spoofern wünsche ich einen permanten Bann.
 
cruz

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Vor XL war Cheating im PvP nicht wirklich ein relevantes Problem, mit den XL hat sich das aber ganz massiv geändert. Es ist übrigens auch ein Grund, warum ich weitestgehend mit PvP aufgehört habe. Es gibt keine inPerson-Turniere mehr und in den XL Ligen kann man ohne Cheaten nur noch mithalten, wenn man _extrem_ viel Zeit und Geld investiert.
 
shamino

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Das Problem dabei ist, dass sich jeder, auch jeder den es zu recht getroffen hat, über den Support beschwert, sicherlich immer mit der Aussage "ich habe doch nichts verbotenes gemacht". Die ersticken in ungerechtfertigten "Ich bin unschulig"-Mails, 99,99%. Bei einer Bannwelle trifft es dann etliche Millionen gleichzeitig. Da kann keiner die Beschwerden persönlich nachrecherchierend abarbeiten. Da helfen dann auch zu 99% sicherlich auch die Bot-Antworten. Zumindest den den 99% echten Cheatern. Man muss dann leider immer nur hoffen, dass Fehler "glaubwürdig" (oder von "kompetenter Seite") zu öffentlich werden, damit ein systematisches Problem erkannt wird.
Dann braucht Niantic auch keinen Pseudo-Support für gebannte Accounts anzubieten, sondern könnte sich ausschließlich darauf verlassen, dass sich ehrliche Accounts schon über Soziale Netzwerke Gehör verschaffen...
 
shamino

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Wenn man die Battle-League betrachtet haben Spoofer sehr wohl Vorteile. Sie kommen in Null-Komma-Nix an die teilweise benötigten XL Bonbons, weil sie sich in Nester und Parks spoofen und in kurzer Zeit an vielen verchiedenen Orten fangen. Spoofen sich zu jedem 100., wenn sie auch noch irgendwelche Maps benutzen. Auch das kann im PVP ausschlaggebend für Sieg oder Niederlage sein, vor allem in Spiegel-Matches. Multis stören mich ehrlich gesagt nicht, ob da jetzt einer mit 2 Handys steht, who cares, aber allen Spoofern wünsche ich einen permanten Bann.
Multis gehören ebenso gebannt. Hatte es schon oft, dass man in Arenen steht und dann ein Multi-Account vorbeikommt, der die Arena mit seinem roten Account leert, sich kurz mit einem Wegwerf-Pokemon reinstellt und dann das Pokemon wieder mit dem blauen Pokemon rauswirft um sich selbst reinzustellen. Klar kann man das auch abtun, aber wir haben im Ort einige Leute mit Accounts in verschiedenen Farbein. Einer hat einen roten und einen blauen Account, einer hat 3 rote und 2 blaue Accounts. Ein anderer hat 6 blaue und 2 rote Accounts. Das macht oft keinen Spaß...
 
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Dann braucht Niantic auch keinen Pseudo-Support für gebannte Accounts anzubieten, sondern könnte sich ausschließlich darauf verlassen, dass sich ehrliche Accounts schon über Soziale Netzwerke Gehör verschaffen...
Das ist hier nicht einmal ein Pseudo (Support), das ist nur ein Auto-Bot, der mit seinen Standardinfos für die meisten sogar "hilfreiche" sind. Auf "Ich bin unschuldig"-Diskussionen lässt man sich ganz bewusst nicht ein. Die Cheater wissen "was los ist", reagieren von selbst, oder sind weg. Aus. Das Dumme sind die komplett Unschuldigen, die Nichts selbst machen können, die unter den Millionen "Richtigen" aber vollkommen untergehen. Zumal sich jeder nach aussen immer als unschuldig darstellt. Im Prinzip muss man dabei immer hoffen, dass es dann auch bekannte, von Niantic "anerkannte" Gallionsfiguren trifft, die unschuldig sind. Niantic kann oder besser will nicht jeden der millionen Einzelfälle aufwändig "erforschen". Es wäre mal von Interesse zu wissen, wie hoch am Ende die Quote der Unschuldigen ist. Unter 1%? Falls es merklich mehr sein sollten, dann wäre das System übel... wobei ich trotzdem keine Änderung bei Niantic sehe, denn der PoGo-Teil bei Niantic ist organisatorisch sehr schlank gehalten. Ihr Hauptpersonal sitzt in den AR-Abteilungen, und da kaufen sie aktuell mehr und mehr Firmen (und Personal) ein. PoGO war und ist halt nur eine Spielwiese für Niantic.
 
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@shamino
Streng genommen bist du auch multi mit der ganzen Familie. Nimmst Plätze weg für solo Spieler 😬
 

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@Schilling hat seine Partnerschaft mit Niantic gekündigt.

 
shamino

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Das ist hier nicht einmal ein Pseudo (Support), das ist nur ein Auto-Bot, der mit seinen Standardinfos für die meisten sogar "hilfreiche" sind. Auf "Ich bin unschuldig"-Diskussionen lässt man sich ganz bewusst nicht ein. Die Cheater wissen "was los ist", reagieren von selbst, oder sind weg. Aus. Das Dumme sind die komplett Unschuldigen, die Nichts selbst machen können, die unter den Millionen "Richtigen" aber vollkommen untergehen. Zumal sich jeder nach aussen immer als unschuldig darstellt. Im Prinzip muss man dabei immer hoffen, dass es dann auch bekannte, von Niantic "anerkannte" Gallionsfiguren trifft, die unschuldig sind. Niantic kann oder besser will nicht jeden der millionen Einzelfälle aufwändig "erforschen". Es wäre mal von Interesse zu wissen, wie hoch am Ende die Quote der Unschuldigen ist. Unter 1%? Falls es merklich mehr sein sollten, dann wäre das System übel... wobei ich trotzdem keine Änderung bei Niantic sehe, denn der PoGo-Teil bei Niantic ist organisatorisch sehr schlank gehalten. Ihr Hauptpersonal sitzt in den AR-Abteilungen, und da kaufen sie aktuell mehr und mehr Firmen (und Personal) ein. PoGO war und ist halt nur eine Spielwiese für Niantic.
Es ist Pseudo-Support, wenn man hier schaut:

Wenn du Einspruch gegen eine Sperrung erheben möchtest, sende eine Anfrage über unser webbasiertes Hilfe-Center, und wähle "Einspruch gegen Sperre" aus dem Dropdown-Menü aus.

Das vermittelt, dass man eine tatsächliche Möglichkeit hat, Einspruch gegen eine Sperrung einzureichen. Wenn das aber nur einen Automatische Antwort zur Folge hat, ist das eben ein Pseudo-Support.
@shamino
Streng genommen bist du auch multi mit der ganzen Familie. Nimmst Plätze weg für solo Spieler 😬
Wenn die Kinder nicht selbst spielen würden, dann schon... Da sie selbst spielen eben nicht. Und mir ist das eigentlich auch nicht so wichtig, sofern die Spieler freie Plätze besetzten. Wenn sie jedoch eine andere Farbe benutzen, um andere Spieler gleicher Farbe herauszuschmeißen, dann ist das nicht mehr in Ordnung. Und das können meine Kinder und ich nicht machen, da wir alle im gleichen Team sind.
 
Timme

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@Orangetrucker worauf basieren deine Annahmen, dass es "Millionen" richtige trifft und alle unschuldig gebannten nur ein Kollateralschaden sind?
Woher weißt du, dass die Anzahl der Anfragen für Niantic nicht handlebar ist? Dies vor dem Hintergrund, dass wir hie rüber eine Firma mit Milliardenumsätzen sprechen.
 
Orangetrucker

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@Orangetrucker worauf basieren deine Annahmen, dass es "Millionen" richtige trifft und alle unschuldig gebannten nur ein Kollateralschaden sind?
Woher weißt du, dass die Anzahl der Anfragen für Niantic nicht handlebar ist? Dies vor dem Hintergrund, dass wir hie rüber eine Firma mit Milliardenumsätzen sprechen.
Weil Niantic Bannwellen früher bisher immer publizistisch ausgenutzt hat und da sprachen sie mal von "Millionen" irregulären Accounts, die ihre tolle Software identifiziert und gesperrt hat. Zur Zeit melden sich auch relativ wenige, die von der aktuellen Welle getroffen wurden, oder doch? Schilling nennt es inzwischen Tsunami.

Das vermittelt, dass man eine tatsächliche Möglichkeit hat, Einspruch gegen eine Sperrung einzureichen. Wenn das aber nur einen Automatische Antwort zur Folge hat, ist das eben ein Pseudo-Support.
Das vermittelt nur etwas. Es ist aber Nichts. Oder hat schon jemals jemand von einem Fall gelesen, bei dem ein Gebannter eine persönliche Antwort (und nicht nur Standardtexte eines Bots) bekommen hat, mit der man etwas anfangen konnte? Das ist hier absolut kein Support, nicht einmal ein Pseudo. Das ist lediglich, maximal ein "Sammeldienst", der vielleicht (...) über die Masse ableiten kann (...), dass womöglich aktuell etwas schief gelaufen sein könnte. Mit sehr viel Glück merkt dann bei Niantic mal jemand, dass ungewöhnlich viele Beschwerden eingegangen sind und man dem nachgeht. Eine persönliche Antwort wird man auch dann nicht erwarten können, ausser das vielleicht irgendwann, dass der Account wieder arbeitet. Kein Support, nicht einmal der Ansatz eines Pseudos.
 
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Yin

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@Schilling hat seine Partnerschaft mit Niantic gekündigt.

Da Schilling hier ja gelegentlich mitliest:
Hut ab für dieses Video! Deine Konsequenz, deine Botschaft an die Integrität der Community, die ganze In-your-face Attitüde, muss ich einfach mal als wirklich inspirierend bezeichnen. Das war nicht einfach mal so ein nettes Video, wo man den Like Button drückt und es schon wieder vergessen hat. Hier saß jedes Wort, das war brutal ehrlich und wenn bei Niantic jetzt immer noch keiner aufgewacht ist, verdienen sie wirklich unser Geld nicht. Chapeau!
 

K4terR

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12 Minuten den Müll von dem anhören, dann noch „Ich halte mich kurz“. Danke, nein.
Du hast dich ja prima mit dem Video auseinandergesetzt.
Im ersten Teil geht es um normale News, die du skippen könntest, und im zweiten Teil erst um seine Kündigung und Sperre.
 

masterphill

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Ich find‘s gut dass er Konsequenzen daraus zieht. Und noch besser finde ich dass Niantic nun das Problem scheinbar angeht. Ich hoffe nur dass das auch in angemessenem Rahmen passiert, und auch zukünftig das Problem gelöst wird...
Aber da bin ich skeptisch...
 
Yin

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Du hast dich ja prima mit dem Video auseinandergesetzt.
Im ersten Teil geht es um normale News, die du skippen könntest, und im zweiten Teil erst um seine Kündigung und Sperre.
Zumal Schilling sogar direkt am Anfang auf Minute 2:34 verweist, wenn man es denn überspringen möchte.
Ungesehen Videos als „Müll“ zu titulieren sagt halt viel über unseren Protagonisten aus.
 
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