Niantic kündigt eine „Three Strikes Policy“ gegen Cheater an

Diskutiere Niantic kündigt eine „Three Strikes Policy“ gegen Cheater an im Pokémon News & Ankündigungen Forum im Bereich Pokémon Go Forum; Natürlich kann er noch über irgend etwas labern, aber ohne die neuen Event-Pokemon und Shiny-Neulinge, oder aktuelle shiny Dialga-Fänge im...
Sukram

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Natürlich kann er noch über irgend etwas labern, aber ohne die neuen Event-Pokemon und
Shiny-Neulinge, oder aktuelle shiny Dialga-Fänge im Hintergrund eben nur halb so
verlockend für den geneigten Zuschauer.

Ich glaube ihm, dass er nicht cheatet - gut, der zweite Account von seinem Papa, von dem
er immer erzählt, wird wohl sein Zweitaccount sein - aber das ist ja nicht dramatisch.
 
shamino

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Falls er das mit dem Cheaten wirklich gemacht haben sollte, könnte er nach dem zweiten Strike ja einfach mit dem Cheaten aufhören. Dann gäbe es da ja kein allzu großes Risiko.
Und falls er das mit dem Cheaten nicht gemacht hat, dann kann er auch nichts an seinem Spiel ändern und sofern Niantic da nichts macht, wird er unweigerlich beim nächsten Strike gebannt. Es war doch bei meiner Tochter auch schon Strike 2. Erst als sich die Community gewehrt hat und das ganze schon auf den ganzen Internet-Medien zu lesen war, hat Niantic dann geschrieben, dass sie das Ganze untersuchen und hat die Stirkes dann stillschweigend zurückgenommen. Eine Entschuldigung kam natürlich nie. Es war wohl ein Game-Booster von Xiaomi, der das damals verursacht hat. Niantic selbst hatte aber bis zu dem Zeitpunkt, an dem es durch die Medien ging, nicht geholfen. Und es ist wohl nicht nur Schilling betroffen, sondern betrifft noch andere Spieler.

Und wie schon geschrieben, kann ich nicht beurteilen, ob Schilling cheatet oder nicht. Alles was ich jedoch sagen kann ist, dass das automatische System in meinen Augen zu viele falsche Erkennungen hat.
 

ReeN

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Ich glaube ihm, dass er nicht cheatet - gut, der zweite Account von seinem Papa, von dem
er immer erzählt, wird wohl sein Zweitaccount sein […]
Also wäre ein zweiter Account für dich kein Cheaten? Durch mehrere Accounts verschafft man sich ja Vorteile, die man normal nicht hätte.

[…] aber das ist ja nicht dramatisch.
Darüber könnte man sicher streiten ;)

Und falls er das mit dem Cheaten nicht gemacht hat, dann kann er auch nichts an seinem Spiel ändern und sofern Niantic da nichts macht, wird er unweigerlich beim nächsten Strike gebannt.
Das ist klar, aber darum ging es in dem Part, den du zitiert hattest, ja gar nicht. Es ging ja darum, wieso er freiwillig cheaten würde und was es ihm bringen würde, wenn er danach das Risiko hätte, permanent gebannt zu werden. Und dieses Risiko wäre halt eher gering, falls er wirklich gecheatet haben sollte, weil er dann halt einfach damit aufhören könnte.
 
shamino

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Das ist klar, aber darum ging es in dem Part, den du zitiert hattest, ja gar nicht. Es ging ja darum, wieso er freiwillig cheaten würde und was es ihm bringen würde, wenn er danach das Risiko hätte, permanent gebannt zu werden. Und dieses Risiko wäre halt eher gering, falls er wirklich gecheatet haben sollte, weil er dann halt einfach damit aufhören könnte.
Dann die Gegenfrage: Warum würde man nach dem ersten Strike weitermachen, wenn man wirklich cheatet? Man wurde ja schonmal erwischt und weiß. dass man 30 Tage nicht spielen kann, wenn man nochmal erwischt wird.
 

ReeN

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Warum würde man nach dem ersten Strike weitermachen […]
Wie schon geschrieben:
Immerhin steigert man so ja seine Bekanntheit. Der arme Youtuber, der ohne Grund von Niantic gebannt wird. Ich hatte vorher jedenfalls noch nie was von dem gehört. Dadurch, dass das jetzt hier im Forum (und sicher nicht nur hier) diskutiert wird, wird er sicher ein paar zusätzliche Zuschauer kriegen.
Das wirkt bei einem zweiten Strike dann natürlich noch viel besser als bei einem ersten Strike. Mehr Drama -> Mehr Aufmerksamkeit.
 
shamino

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Wenn man dann aber 30 Tage keine neuen Inhalte bringen kann, ist eher kontraproduktiv.
 

Xpiya

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Und falls er das mit dem Cheaten nicht gemacht hat, dann kann er auch nichts an seinem Spiel ändern und sofern Niantic da nichts macht, wird er unweigerlich beim nächsten Strike gebannt. Es war doch bei meiner Tochter auch schon Strike 2. Erst als sich die Community gewehrt hat und das ganze schon auf den ganzen Internet-Medien zu lesen war, hat Niantic dann geschrieben, dass sie das Ganze untersuchen und hat die Stirkes dann stillschweigend zurückgenommen. Eine Entschuldigung kam natürlich nie. Es war wohl ein Game-Booster von Xiaomi, der das damals verursacht hat. Niantic selbst hatte aber bis zu dem Zeitpunkt, an dem es durch die Medien ging, nicht geholfen. Und es ist wohl nicht nur Schilling betroffen, sondern betrifft noch andere Spieler.

Und wie schon geschrieben, kann ich nicht beurteilen, ob Schilling cheatet oder nicht. Alles was ich jedoch sagen kann ist, dass das automatische System in meinen Augen zu viele falsche Erkennungen hat.
Doch er kann schon was machen. Und zwar auf ein 2Smartphone ohne IOS wechseln.

Diese ganzen Bans passieren zum größtenteils bei IOS(auch bei mir).

Die Sache ist nur die, ich verdiene kein Geld mit PoGo, von daher würd mich das komplett sperren meines Accounts sicher einige Tage zwicken aber was willst du am Ende machen🤷🏼‍♂️? Der Service ist nicht existent, Niantics spiel…

Würde ich damit aber Geld verdienen und hätte ich 1x einen unberechtigten Ban, das erste was ich getan hätte wäre auf ein Android gerät zu wechseln.

Niantic macht dabei halt einfach nichts. Was hier aber auch viele nicht verstehen, das ganze hat kein Mensch gemacht sondern ein Programm… und Gottseidank gibts da keine Unterschiede zwischen normalen Spielern und YouTubern.

Ich wünsch ihm alles gute und das der Ban aufgehoben wird. Egal wie man ihn findet,unberechtigt ist einfach Kappes.

BTW glaube ich aber sogar das ihm ein paar Wochen PoGo Pause gut täten(die PvP Videos schaue ich schon länger nicht mehr weil er die Freude verloren hat). Da ist man dann halt gefangen als Youtuber… man MUSS immer Content raus hauen sonst gehts schnell Berg ab.
 

Xpiya

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Wie schon geschrieben:

Das wirkt bei einem zweiten Strike dann natürlich noch viel besser als bei einem ersten Strike. Mehr Drama -> Mehr Aufmerksamkeit.
Dafür macht er aber eben zu wenig Drama daraus, beim ersten und zweiten ban.

Man schaut halt schon blöd aus der Wäsche wenn man irgendwann einloggt und die rote Schrift liest ohne irgendwas falsches gemacht zu haben.

Wie gesagt es gibt sehr viele Spieler(IOS) die die selben bans bekommen haben. Ich bin diesmal verschont geblieben, vielleicht weil ich nicht die neueste IOS Version habe?

Man kann sich das wahrscheinlich nicht so ganz verstellen wenn man solche sinnlosen Bans nicht schonmal selbst bekommen hat und von Niantic keine Antwort/nichts auf Rückfragen bekommt.
 

ReeN

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Dafür macht er aber eben zu wenig Drama daraus, beim ersten und zweiten ban.
Kann ich nicht beurteilen, da ich nur die Beiträge hier im Forum lese und seinen YouTube Kanal / Twitter / Facebook oder sonstwas nicht kenne.

Vielleicht ist er ja auch komplett unschuldig. Hatte ich ja auch direkt am Anfang schon geschrieben, dass das genau so gut sein kann. Aber man sollte die Möglichkeit, dass er eventuell wirklich gecheatet haben könnte, halt nicht völlig ignorieren oder mit Argumenten abschmettern, die nicht wirklich Sinn machen. Speziell, wenn so eine Marketing Aktion auch durchaus vorteilhaft für einen Youtuber sein könnte.


Wenn man dann aber 30 Tage keine neuen Inhalte bringen kann, ist eher kontraproduktiv.
Das dreht sich gerade etwas im Kreis. Deshalb hier einfach nochmal die originalen Beiträge:
Was bringt einem die Bekanntheit, wenn man 30 Tage keinen Inhalt liefern kann
Wieso sollte er denn keinen Inhalt liefern können? Wurde sein YouTube Account gebannt?
Ist ein bisschen schwierig ohne seinen Pogo Account die gewohnten Content Videos zu machen oder?
Er kann doch immer noch reden oder nicht? Falls es um Gameplay gehen sollte, könnte er sich das ja von Bekannten schicken lassen oder mit deren Accounts aufnehmen und sagen, dass es ihm geschickt wurde. Es muss ja auch nicht zwingend Gameplay im Hintergrund laufen. Er kann vorübergehend ja auch einfach nur sich selbst filmen oder sonstwas. Ohne Gameplay Szenen.

Und falls bei PVP wirklich Gameplay im Hintergrund laufen müsste und er sich kein Gameplay zuschicken / anderweitig aufnehmen könnte, dann könnte er statt einem PVP Video immer noch ein anderes Video machen.

Dass er keinen Inhalt liefern kann, halte ich zumindest für sehr übertrieben.
 

Xpiya

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Kann ich nicht beurteilen, da ich nur die Beiträge hier im Forum lese und seinen YouTube Kanal / Twitter / Facebook oder sonstwas nicht kenne.

Vielleicht ist er ja auch komplett unschuldig. Hatte ich ja auch direkt am Anfang schon geschrieben, dass das genau so gut sein kann. Aber man sollte die Möglichkeit, dass er eventuell wirklich gecheatet haben könnte, halt nicht völlig ignorieren oder mit Argumenten abschmettern, die nicht wirklich Sinn machen. Speziell, wenn so eine Marketing Aktion auch durchaus vorteilhaft für einen Youtuber sein könnte.
Kenne ihn auch nicht, aber so wie ich das sehe hat er ja keine anderen Standbeine(YouTube bezogen)… ohne PoGo Content ist der Kanal nach 1-2Monaten tot. Wäre höchst unlogisch hier zu Cheaten und nach einem ersten Ban weiter zu Cheaten nur um ein Video mit etwas mehr clicks zu generieren. Da steht das Risiko ja zu null im Verhältnis.

Auch hat er viele Dex Einträge nicht(sieht man nebenher wenn er PvP Videos macht und neue pokis macht). Auch das ist unlogisch wenn er spoofen würde.

Aber klar die Möglichkeit das wirklich gecheatet wurde ist bei allen Spielern gegeben.

Es tritt halt nunmal häufiger auf mit den „falschen“ bans und meist im Zusammenhang mit IOS. Er ist ja nicht alleine damit(ich hatte es ja auch schon persönlich und weiß das ich selbst nichts falsches auf PoGo bezogen gemacht habe).

Ich glaube daher nicht das er cheatet. Aber die ganzen „jünger“ die ihm blindlings verteidigen nerven halt auch(kann er aber nichts dafür)(auf niemanden hier persönlich bezogen).
 
shamino

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Es hat auch schon Android-Benutzer betroffen. Insofern ist ein Wechsel auf Android keine Garantie gegen falsche Banns.
 

Xpiya

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Es hat auch schon Android-Benutzer betroffen. Insofern ist ein Wechsel auf Android keine Garantie gegen falsche Banns.
Aber bei weitem nicht so häufig wie iOS, ist halt schon oft recht auffällig.

Ich bin aber froh, dass er keine Vorzugsbehandlung bekommt. Klar ist das mist für ihn, aber ich bin froh das jemand mit einer gewissen Reichweite diesen "support-kampf" führt. Denn ein einfacher Spieler bekommt von Niantic schon gleich 3x keine Antwort.
 
shamino

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Ich bin aber froh, dass er keine Vorzugsbehandlung bekommt. Klar ist das mist für ihn, aber ich bin froh das jemand mit einer gewissen Reichweite diesen "support-kampf" führt. Denn ein einfacher Spieler bekommt von Niantic schon gleich 3x keine Antwort.
Ich wäre froh, wenn das Einspruchsystem von Niantic ernst genommen würde. Keiner verlangt für ihn eine Vorzugbehandlung. Es sollte nur so sein, dass der Einspruch von jedem Spieler ernst genommen wird und niemand für etwas bestraft wird, was er gar nicht getan hat. Wenn das Einspruchverfahren nur automatische Antworten hervorbringt, dann kann man das gleich einstampfen und Niantic könnte offen zugeben, dass das System etwas erkennt und man nicht bereit ist, die Richtigkeit zu überprüfen. Anstatt zu schreiben, dass das System eine hohe Treffergenauigkeit hat und vor allem, dass Niantic Fairness ernst nimmt. Mit der Behandlung von Spielern, die sich nichts zu Schulden kommen lassen - und das ist nicht auf Schilling bezogen, da ich nicht beurteilen kann, wie er spielt, sondern auf jeden Spieler, der unschuldig seinen Account verliert - und gleichzeitigem Ignorieren von tatsächlichem Cheaten zeigt man eindeutig, dass das Gegenteil der Fall ist.
 

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Ich bin aber froh, dass er keine Vorzugsbehandlung bekommt. Klar ist das mist für ihn, aber ich bin froh das jemand mit einer gewissen Reichweite diesen "support-kampf" führt. Denn ein einfacher Spieler bekommt von Niantic schon gleich 3x keine Antwort.
Wenn Niantic dem Schilling wirklich keine Vorzugsbehandlung gönnt, dann ist das nur ein weiterer Beweis für die Inkompetenz dieser Firma auf fast allen Ebenen. Letztendlich hat er sich einen Status erarbeitet, der ihm normalerweise einen direkten Ansprechpartner bei der für Deutschland zuständigen Niantic-Dependence/Agentur/whatever zusichert. Dass es natürlich toll wäre, wenn Niantic sich um jeden x-beliebigen Einspruch kümmert, ist eh klar - aber das geht schon Richtung Wolkenkuckucksheim.
 

Xpiya

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Ich wäre froh, wenn das Einspruchsystem von Niantic ernst genommen würde. Keiner verlangt für ihn eine Vorzugbehandlung. Es sollte nur so sein, dass der Einspruch von jedem Spieler ernst genommen wird und niemand für etwas bestraft wird, was er gar nicht getan hat. Wenn das Einspruchverfahren nur automatische Antworten hervorbringt, dann kann man das gleich einstampfen und Niantic könnte offen zugeben, dass das System etwas erkennt und man nicht bereit ist, die Richtigkeit zu überprüfen. Anstatt zu schreiben, dass das System eine hohe Treffergenauigkeit hat und vor allem, dass Niantic Fairness ernst nimmt. Mit der Behandlung von Spielern, die sich nichts zu Schulden kommen lassen - und das ist nicht auf Schilling bezogen, da ich nicht beurteilen kann, wie er spielt, sondern auf jeden Spieler, der unschuldig seinen Account verliert - und gleichzeitigem Ignorieren von tatsächlichem Cheaten zeigt man eindeutig, dass das Gegenteil der Fall ist.
Bin ich zu 1000% bei dir.

Nur wenn ein Youtuber mit was? 300k Reichweite nur auf PoGo bezogen, das ganze wie aktuell Publik macht ist die wahrscheinlichkeit größer das sich was in Zukunft ändert als wenn ich mit dort beschwere.

Daher hilft er aktuell ja auch jedem anderen der unberechtigt gebannt wurde.

Klar können sie es bei Ihm weiter negieren, aber dann weiß ich als einzelner Spieler auch, dass ich mir selbst die Mühe des Einspruchs sparen kann.

Letztendlich hat er sich einen Status erarbeitet, der ihm normalerweise einen direkten Ansprechpartner bei der für Deutschland zuständigen Niantic-Dependence/Agentur/whatever zusichert.
Das meinst du doch nicht ernst oder? Am Ende ist er genauso ein Spieler wieder jeder andere.

Und klar die einzige Lösung für das Problem ist, wenn mind. ab 2. Ban die Einsprüche vom Service direkt geprüft würden und zwar für alle. Wenn das nur selektiv für Youtuber stattfinden würde, wäre das noch schlimmer als es aktuell ist.

Denn aktuell ist es scheiße, aber zumindest für alle gleich scheiße.
 
Yin

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Das meinst du doch nicht ernst oder? Am Ende ist er genauso ein Spieler wieder jeder andere.
Die Aussage ist so sinnvoll wie zu behaupten, dass der Spieler, der monatlich 1000€ in das Spiel buttert, für Niantic genau so wichtig ist, wie ein kleiner F2P Account.

Als reichweitenstarken Content-Creator ihn so zu behandeln, zeugt wirklich nicht von großer Intelligenz der Marketingabteilung und erzeugt (zumindest bei mir) ein Gefühl der Inkompetenz.
 

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Die Aussage ist so sinnvoll wie zu behaupten, dass der Spieler, der monatlich 1000€ in das Spiel buttert, für Niantic genau so wichtig ist, wie ein kleiner F2P Account.
Sowas würde ich auch nicht behaupten. Denkst du denn das ein Schilling 10stellige Beträge/Jahr ins Spiel buttert?

Fakt ist, dass eine Anti Cheater Policy nur dann Sinn ergibt wenn sie für alle Accounts gleich gehandhabt wird. Regeln die nicht für alle gelten oder die je nach bekanntheit anders gehandhabt werden wären in meinen Augen weitaus schädlicher als der murks aktuell.
 

Xpiya

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Als reichweitenstarken Content-Creator ihn so zu behandeln, zeugt wirklich nicht von großer Intelligenz der Marketingabteilung und erzeugt (zumindest bei mir) ein Gefühl der Inkompetenz.
Und von was zeugt es wenn man davon ausgeht, das das Marketing von Banns(welche ein Algorithmus ausführt) in Kenntnis gesetzt wird?
 
Yin

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Sowas würde ich auch nicht behaupten. Denkst du denn das ein Schilling 10stellige Beträge/Jahr ins Spiel buttert?
Abgesehen davon, dass „10stellig“ eh nur quatschige Polemik ist: Schilling macht durch seine Videos bestimmte Events etc. publik und bringt damit andere Spieler dazu, Geld auszugeben. Er ist einer der größten Multiplikatoren im deutschsprachigen Raum.
Wenn dir was an deinen Umsätzen liegt als Chef, dann rollst du solchen Leuten den roten Teppich aus.

Gesetz dem Fall, er hat wirklich gecheatet hast du Recht. Nur leider gab es in der Vergangenheit genug Beispiele, wo das System grundlos gebannt hat bzw. es nicht nachvollziehbar war.

Aber so sorgt Niantic aktuell für negative Publicity, wenn man den bekanntesten deutschen Youtuber so behandelt. Nicht wenige werden sich jetzt fragen, was dann erst der „kleine Mann“ machen soll, falls einem das mal betrifft. Das schürt einfach kein Vertrauen in das Unternehmen und entsprechend weniger werden die Leute dann investieren an Echtgeld.

Insgesamt ein Marketing Mega Fail jetzt schon, egal wie es dann ausgeht am Ende.
 
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