Meine gut gemeinten Ratschläge an die Touris / PoGo Trainer (ich hab 3.5 Jahre in den USA gelebt: LA, Buffalo, und kurz vor NYC) , sind einfach folgende:
Als Touri sollte man, wenn man denn Nachts unbedingt rumlaufen will (um PoGo zu zocken), sich auf die Tourispots konzentrieren (zB ganz Manhattan, denke das ist was Orangetrucker meint, da passiert eigentlich nichts, da ist es schon fast klinisch sauber) aber generell andere Gegenden lieber meiden. Natürlich wird man Nachts nicht sofort ausgeraubt, aber die Chancen das was passiert sind im nördlichen Teil von NYC oder Downtown Buffalo, etc. halt um einiges höher als in Ulm oder Stuttgart.
Tagsüber sollten Touris auch prinzipiell aufpassen, da man in den USA in einer netten Gegend loslaufen kann und 1 km weiter siehts dann schon etwas problematisch aus. Diese groben Unterschiede gibt es eigentlich in fast allen Städten entlang der Ostküste. (Philly ist ein gutes Beispiel dafür)
Man muss sich halt einfach klarmachen, in den USA kommt es wirklich sehr oft vor, dass verzweifelte Menschen nen Tanke oder einen kleinen Supermarkt mit einer Knarre überfallen, für ein paar hundert Dollar. Touris passen da halt auch einfach gut ins Beuteschema wenn sie so dämlich sind und in den entsprechenden Gegenden auftauchen. Und Touris sind halt auch einfach leicht zu erkennen.
Als Gegenbeispiel, ich hab in Buffalo 6 Monate in einer Gegend gewohnt (war halt nah an der Uni) die hauptsächlich von Schwarzen dominiert war und eines der wenigen Highlights war unser Liquor Store. Die Uni hat diese Gegend nicht empfohlen. Trotzdem ist mir da nie was passiert, auch Nachts nicht, obwohl es dort einige Probleme gab. Ich bin da halt irgendwie akzeptiert worden von den Nachbarn, hatte zwar nen harten Akzent aber sehr wichtig ich hab mit amerikanischem Slang gesprochen (Anpassung ist einfach alles)
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