Tino019810
Schüler
Vergleicht man die aktuellen Playstore Bewertungen von Pokemon Go (4,1) mit Pokemon Raid (4,3) bekommt man einen Unterschied von 0,2 Sternen. Also sind die Kunden mit Pokemon Raid zufriedener, als mit Pokemon Go. 13.134 Trainer in der Warteschleife ist ja nur die Anzahl von Menschen in diesem Moment, die gerne Raiden möchten. Wenn man selbst hostet, hat man also umgehend Mitspieler parat. Für Diejenigen, die mitmachen möchten, ist die Konkurrenz zugegebener Maßen groß. Es dürfte bei 1 Milliarde Asiaten, 300 Millionen US-Amerikanern und "nur" 30 Millionen Europäern für die beiden Erstgenannten jedoch schwieriger sein, in einen Raid zu kommen, als für uns, setzt man eine gleichmäßige Verteilung von Hostern weltweit voraus.Ist doch Blödsinn, man sieht es auch an den Playstore Bewertungen.
Wie dem auch sei, macht das die App aber nicht schlecht. Diese ist lediglich ein simpler Service, den jeder halbwegs begabte Hobby-Programmierer mit z.B. Android Studio (kostenlos verfügbar) selbst zusammen basteln kann, wie schon die Standard Template Vorlage der App mit den blauen Balken auf weißen Hintergrund zeigt. Da hat man einerseits eine einfache Datenbank (vielleicht sogar die kostenfreie 7 Befehle Sprache MySQL) zur Speicherung der Trainer-Daten (Name, Code, Level) und andererseits einen Chatroom zur Kommunikation (Client-Observer-Modell). Etwas anderes ist Twitter im Übrigen auch nicht. Ein Service für Textnachrichten.
Viele Wege führen nach Rom. Soll sich jeder seinen Weg zur Raid-Verabredung aussuchen, der ihm am Besten gefällt.
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