freddie.frobisher
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Der Spuk dauert noch einen knappen Tag, als Teil der arbeitenden Bevölkerung werde ich aber kaum Zeit haben mich morgen nochmal zu betätigen. Meine Ausbeute ist relativ bescheiden, ein nahezu perfektes Kokowei steht einem leeren Beutel gegenüber. Und dabei hatte ich mir äußerst mühsam 200 Bälle angespart. Dennoch war das Event ein Erfolg, denn ich habe für mich einige Lehren gezogen.
1.: Man sollte sich für Bonbons nicht zu sehr abmühen. Ich erinnere mich noch, welche Anstrengungen ich unternommen habe um den ersten Garados zu entwickeln. Ich habe ein halbes Jahr lang Bonbons gesammelt, und bin mit meinem Karpfen viele Kilometer gassi gegangen. Kurz darauf kam dann das Wasserevent, ich habe die selbe Menge Bonbons in wenigen Tagen gesammelt. Nicht ganz so krass war es bei Papungha, das hat mich nur einige Umwege und viele Sananabeeren gekostet. Nun wächst das Zeug an jeder Hausecke. Vermutlich wird es auch mal ein Event geben, bei dem man sich mit Larvitar- und Voltilamm-Bonbons eindecken kann. Darum ziehe ich ab jetzt nur noch mit meinem Relaxo um die Häuser, ein "Normal-Event" klingt irgendwie zu langweilig um verwirklicht zu werden.
2.: Während des Events geht der Server regelmäßig in die Knie. Oder vielleicht ist es auch der Mobilfunkbetreiber, jedenfalls gibt es die Ausfälle meistens wenn besonders viele Leute spielen. Deswegen werde ich zukünftig nicht zu viele Bälle und Beeren in ein Mon investieren, die Wahrscheinlichkeit dass das Spiel während des Fangs abstürzt ist einfach zu groß.
3.: Arenen kann man während des Events vergessen. Natürlich macht es Sinn, möglichst viele zu besetzen kurz vor man sich seine Münzen abholt. Für den nächsten Tag muss man aber nicht vorausplanen, die Arenen wechseln stündlich mehrfach die Farbe.
4.: Ein Event zerstört Nester, was in meinem Fall zum Glück kein Problem war. Letzte Woche hätte ich mich ordentlich geärgert, wenn das Gemüse die Amonitas verdrängt hätte.
1.: Man sollte sich für Bonbons nicht zu sehr abmühen. Ich erinnere mich noch, welche Anstrengungen ich unternommen habe um den ersten Garados zu entwickeln. Ich habe ein halbes Jahr lang Bonbons gesammelt, und bin mit meinem Karpfen viele Kilometer gassi gegangen. Kurz darauf kam dann das Wasserevent, ich habe die selbe Menge Bonbons in wenigen Tagen gesammelt. Nicht ganz so krass war es bei Papungha, das hat mich nur einige Umwege und viele Sananabeeren gekostet. Nun wächst das Zeug an jeder Hausecke. Vermutlich wird es auch mal ein Event geben, bei dem man sich mit Larvitar- und Voltilamm-Bonbons eindecken kann. Darum ziehe ich ab jetzt nur noch mit meinem Relaxo um die Häuser, ein "Normal-Event" klingt irgendwie zu langweilig um verwirklicht zu werden.
2.: Während des Events geht der Server regelmäßig in die Knie. Oder vielleicht ist es auch der Mobilfunkbetreiber, jedenfalls gibt es die Ausfälle meistens wenn besonders viele Leute spielen. Deswegen werde ich zukünftig nicht zu viele Bälle und Beeren in ein Mon investieren, die Wahrscheinlichkeit dass das Spiel während des Fangs abstürzt ist einfach zu groß.
3.: Arenen kann man während des Events vergessen. Natürlich macht es Sinn, möglichst viele zu besetzen kurz vor man sich seine Münzen abholt. Für den nächsten Tag muss man aber nicht vorausplanen, die Arenen wechseln stündlich mehrfach die Farbe.
4.: Ein Event zerstört Nester, was in meinem Fall zum Glück kein Problem war. Letzte Woche hätte ich mich ordentlich geärgert, wenn das Gemüse die Amonitas verdrängt hätte.