General Zod schrieb:
Ich hab's mal ein bisschen probiert, konnte aber mit dieser Inselaffenserie nicht wirklich warm werden.
muoschie schrieb:
Orangetrucker schrieb:
Eh, warum vergesst Ihr denn alle bloss immer Dr. Who?
Ich habe erst vor zwei Jahren angefangen, Dr. Who zu schauen, die neuen Staffeln. Es ist wirklich schräg und bestimmt nicht jedermanns Sache. Die Qualität der Drehbücher und der Ausstattung unterscheiden sich oft extrem von Folge zu Folge. Mein Lieblingsdoctor war David Tennant, bei Peter Capaldi habe ich irgendwann aufgehört, der war mir zu ernst. ansonsten finde ich die Geschichte genial.Ich denke, die Serie ist nur für Zuschauer geeignet, die Großbritannien und seine Bewohner mögen.
Ja, genau das ist ja das schöne an Dr. Who. Ansonsten hat man ja in den letzten Jahrzehnten fast jede SiFi-Idee (naja, Variationen der 5-6 Grundstoryvarianten) gesehen, die wieder und immer wieder neu aufgebüht werden. Mal besser, mal schlechter. Nur bei Dr. Who sieht man Ideen, die jenseits jeder bisherigen Story liegen, die Hollywood noch nicht einmal geträumt hat, sie auch mal anzudenken. Dein "Schräg" kommt der Sache wirklich sehr nahe. Schräg, frisch und schnell sowie oft sehr verwirrend bis, ja auch wirr... aber das ist ja genau der Reiz. Und so motivierend, dass wir im Februar mal kurz einen 1000 Meilen Umweg (1-way) gefahren sind, nur um mit Frauchen zusammen ein Schatten-Gruppen-Selfi mit dem Ortseingangsschild von Truth and Consequences, NM zu machen
Mehr gibts da ja, außer dem Spaceport America Visitor Center von Virgin Galactic, kaum zu sehen.
Aber das Problem mit Dr. Who ist, dass ich immer fast eine halbe Staffel brauche, bis ich mich so langsam an einen neuen Doctor gewöhnt habe. Kaum hat man sich mit dem neuen Typen angefreundet, "regeneriert" sich ein neuer in die Serie rein. Aber ohne diese Inkarnationskonstruktion würde die Serie ja nicht seit 1963, über 50 Jahre bis heute laufen können. Staffel auf Staffel... Und aktuell "Staffel 36" ist auch schon eine Hausnummer...