K4terR
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Neue Regelungen für Pokéstops durch Gericht festgelegt
Nach mehreren Jahren hat heute ein Gericht in den USA entschieden wie Niantic in Zukunft mit Pokéstops verfahren muss. Sowohl Privatleute als auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen hatten vor Gericht geklagt, weil es an Pokéstops immer wieder zu Ärgernissen und Belästigungen kam. Die wichtigsten Änderungen haben wir für euch zusammengefasst:
• Niantic ist nun gesetzlich verpflichtet, in 95% aller Fälle pro Jahr innerhalb von 15 Tagen auf Entfernungsanfragen von Pokéstops zu reagieren.
• Niantic muss Pokéstops entfernen, die sich in einem Umkreis von 40 Metern um ein Einfamilienhaus befinden. Diese Entfernung muss innerhalb von fünf Tagen nach Bekanntwerden erfolgen. Niantic soll auch die Platzierung neuer POIs mit diesen Kriterien vermeiden.
• Niantic muss auf seiner Website ein Formular bereitstellen, mit dem ein Eigentümer eines Einfamilienhauses die Entfernung von POIs in einem Umkreis von 40 Metern um sein Eigentum beantragen kann. Das Formular ist bereits auf der offiziellen Pokémon GO Website verfügbar.
• Niantic muss eine Datenbank mit Beschwerden im Zusammenhang mit Belästigungen oder Verstößen und Anträgen auf Entfernung eines POI für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr ab dem Datum der Beschwerde führen.
• Niantic erklärt sich damit einverstanden, dass ein großer Anteil der neuen Pokéstop Anträge durch eigene Mitarbeiter manuell überprüft wird, um POIs zu vermeiden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Problemen mit Belästigung oder Missbrauch führen.
• Niantic muss einen Mechanismus einführen, bei dem Parkverwalter Öffnungszeiten für Pokéstops in Parks anfordern können. Pokéstops in solchen Parks sind nur während der Öffnungszeiten des Parks zugänglich und werden deaktiviert wenn der Park geschlossen ist. Dies gilt nur für Parks, die diese Änderung über die zuständige Parkverwaltung anfordern.
• Vor Beginn eines Raids muss eine Warnung eingeblendet werden, die Spieler daran zu erinnern, höflich zu anderen zu sein und Menschen in ihrer Umgebung zu respektieren. Die genaue endgültige Nachricht wird von Niantic nach eigenem Ermessen festgelegt.
Mit der Entscheidung des Gerichts treten diese Änderungen ab heute in Kraft. Niantic wird OPR wahrscheinlich so bald wie möglich mit neuen Anweisungen aktualisieren. Diese neuen Systeme sollten demnächst auf der Niantic-Website verfügbar sein, sofern sie es noch nicht sind.
Obwohl dieses Urteil rechtlich nur in den USA bindend ist, gehen wir davon aus, dass diese Regeln weltweit angewendet werden um weitere Klagen in anderen Ländern zu vermeiden.
Quelle: PokéStop Removal Lawsuit: Everything you need to know | Pokemon GO Hub
t.me/DHPOGONEWS
instagram.com/dhpogonews
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Neue Regelungen für Pokéstops durch Gericht festgelegt
Nach mehreren Jahren hat heute ein Gericht in den USA entschieden wie Niantic in Zukunft mit Pokéstops verfahren muss. Sowohl Privatleute als auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen hatten vor Gericht geklagt, weil es an Pokéstops immer wieder zu Ärgernissen und Belästigungen kam. Die wichtigsten Änderungen haben wir für euch zusammengefasst:
• Niantic ist nun gesetzlich verpflichtet, in 95% aller Fälle pro Jahr innerhalb von 15 Tagen auf Entfernungsanfragen von Pokéstops zu reagieren.
• Niantic muss Pokéstops entfernen, die sich in einem Umkreis von 40 Metern um ein Einfamilienhaus befinden. Diese Entfernung muss innerhalb von fünf Tagen nach Bekanntwerden erfolgen. Niantic soll auch die Platzierung neuer POIs mit diesen Kriterien vermeiden.
• Niantic muss auf seiner Website ein Formular bereitstellen, mit dem ein Eigentümer eines Einfamilienhauses die Entfernung von POIs in einem Umkreis von 40 Metern um sein Eigentum beantragen kann. Das Formular ist bereits auf der offiziellen Pokémon GO Website verfügbar.
• Niantic muss eine Datenbank mit Beschwerden im Zusammenhang mit Belästigungen oder Verstößen und Anträgen auf Entfernung eines POI für einen Zeitraum von mindestens einem Jahr ab dem Datum der Beschwerde führen.
• Niantic erklärt sich damit einverstanden, dass ein großer Anteil der neuen Pokéstop Anträge durch eigene Mitarbeiter manuell überprüft wird, um POIs zu vermeiden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Problemen mit Belästigung oder Missbrauch führen.
• Niantic muss einen Mechanismus einführen, bei dem Parkverwalter Öffnungszeiten für Pokéstops in Parks anfordern können. Pokéstops in solchen Parks sind nur während der Öffnungszeiten des Parks zugänglich und werden deaktiviert wenn der Park geschlossen ist. Dies gilt nur für Parks, die diese Änderung über die zuständige Parkverwaltung anfordern.
• Vor Beginn eines Raids muss eine Warnung eingeblendet werden, die Spieler daran zu erinnern, höflich zu anderen zu sein und Menschen in ihrer Umgebung zu respektieren. Die genaue endgültige Nachricht wird von Niantic nach eigenem Ermessen festgelegt.
Mit der Entscheidung des Gerichts treten diese Änderungen ab heute in Kraft. Niantic wird OPR wahrscheinlich so bald wie möglich mit neuen Anweisungen aktualisieren. Diese neuen Systeme sollten demnächst auf der Niantic-Website verfügbar sein, sofern sie es noch nicht sind.
Obwohl dieses Urteil rechtlich nur in den USA bindend ist, gehen wir davon aus, dass diese Regeln weltweit angewendet werden um weitere Klagen in anderen Ländern zu vermeiden.
Quelle: PokéStop Removal Lawsuit: Everything you need to know | Pokemon GO Hub
t.me/DHPOGONEWS
instagram.com/dhpogonews
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