Rhyson
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Wie wähle ich bei Pokémon Go den richtigen Buddy aus? Hier findet ihr, was es zu beachten gilt.
Das Buddy-Feature wurde mit dem letzten großen Update in Pokémon Go eingeführt. Natürlich überlegen nun viele Spieler, welche Pokémon sie als Begleiter auswählen sollen. Die Wahl ist nicht unerheblich, immerhin erhält man Bonbons für die entsprechende Art. Die logische Wahl sind naturgemäß Pokémon, deren nächste Evolutionsstufen noch ausstehen. Wir haben einige Exemplare unter die Lupe genommen.
Diese Pokémon sind als Buddy beliebt
Pikachu
Der Elektronager läuft anfangs neben dem Avatar, springt aber nach 10 Kilometern auf seine Schulter. Dieses Easter Egg macht Pikachu zwar zum Publikumsliebling, nicht aber zwingend zu einem starken Pokémon. Nach einer Weiterentwicklung ist es außerdem vorbei mit dem anschmiegsamen Wesen. Wer also ein Pokémon weiterentwickeln und gleichzeitig den besten Freund auf der Schulter haben will, braucht zwei Pikachu.
Dratini
Dratini ist eine naheliegende Wahl für alle, die sich einen starken Angreifer und Verteidiger für die Arena heranzüchten wollen. Schließlich ist die dritte Entwicklungsstufe Dragoran, das Pokémon mit den derzeit höchsten maximalen WP im Spiel. Bis aus dem kleinen, blauen Schlänglein ein mächtiger Drache wird, liegt allerdings ein weiter Weg vor euch. Und das ist durchaus wörtlich gemeint! 610 Kilometer müsst ihr gehen, um euren Gefährten schließlich zum Dragoran entwickeln zu können.
Fukano
Das Hunde-Pokémon ist bekanntlich der beste Freund des Menschen, wenn er kein Drachen-Pokémon besitzt. Arkani ist zwar nicht ganz so mächtig wie Dragoran, Fukano aber deutlich häufiger als Dratini oder Dragonir. Außerdem muss man für ein Bonbon nur drei und nicht fünf Kilometer gehen. Nach 141 Kilometern erhält man bereits das drittstärkste Pokémon im Spiel, was die maximalen WP angeht.
Owei
Warum aus Eiern Bäume wachsen, weiß niemand so genau. Dass Bäume gut sind, um Aquana aus Arenen zu werfen, ist dagegen durchaus bekannt. Wie bei Funkano muss man Owei 141 Kilometer Gassi führen, um es weiterentwickeln zu können, wenn man nicht durch Fangen oder Ausbrüten zusätzliche Bonbons besitzt.
Karpador
Zugegeben, mit der emotionalen Bindung an den zappelnden Fisch klappt es in der Regel nicht so gut. Für Spieler mit wenig Jagdglück und langen Fußwegen ist das notorisch schwache Pokémon unter Umständen dennoch eine gute Wahl. Karpador gehört für die meisten Spieler zu den ersten Pokémon die sie fangen und kein anderes Pokémon profitiert so stark von einer Weiterentwicklung. Die Seeschlange Garados spielt in der Arena in der obersten Liga. Dass man den Fisch relativ häufig fängt, bedeutet auch, dass man in der Regel nicht die vollen 397 Kilometer gehen muss. Und wenn man dabei ein Karpador mit höheren IV-Werten findet, ist das schlechte Gewissen nicht ganz so schlimm, wenn der ehemalige Gefährte den Weg in die Pfanne findet.
Relaxo
Das fetteste und faulste Pokémon gilt gleichzeitig auch als bester Angreifer in der Arena. Wer also primär einen schlagkräftigen Kämpfer aufbauen will, liegt mit Relaxo richtig, auch wenn man dieses Pokémon nicht weiterentwickeln kann. Das gilt natürlich auch für Spieler, die bereits einen vollständigen Pokedex haben. Und keine Angst, Relaxo spring nicht auf eure Schulter.
Quelle: http://gamingnewstime.de/pokemon-go-buddy/
Welcher Buddy ist euer Favorit aktuell?
Das Buddy-Feature wurde mit dem letzten großen Update in Pokémon Go eingeführt. Natürlich überlegen nun viele Spieler, welche Pokémon sie als Begleiter auswählen sollen. Die Wahl ist nicht unerheblich, immerhin erhält man Bonbons für die entsprechende Art. Die logische Wahl sind naturgemäß Pokémon, deren nächste Evolutionsstufen noch ausstehen. Wir haben einige Exemplare unter die Lupe genommen.
Diese Pokémon sind als Buddy beliebt
Pikachu
Der Elektronager läuft anfangs neben dem Avatar, springt aber nach 10 Kilometern auf seine Schulter. Dieses Easter Egg macht Pikachu zwar zum Publikumsliebling, nicht aber zwingend zu einem starken Pokémon. Nach einer Weiterentwicklung ist es außerdem vorbei mit dem anschmiegsamen Wesen. Wer also ein Pokémon weiterentwickeln und gleichzeitig den besten Freund auf der Schulter haben will, braucht zwei Pikachu.
Dratini
Dratini ist eine naheliegende Wahl für alle, die sich einen starken Angreifer und Verteidiger für die Arena heranzüchten wollen. Schließlich ist die dritte Entwicklungsstufe Dragoran, das Pokémon mit den derzeit höchsten maximalen WP im Spiel. Bis aus dem kleinen, blauen Schlänglein ein mächtiger Drache wird, liegt allerdings ein weiter Weg vor euch. Und das ist durchaus wörtlich gemeint! 610 Kilometer müsst ihr gehen, um euren Gefährten schließlich zum Dragoran entwickeln zu können.
Fukano
Das Hunde-Pokémon ist bekanntlich der beste Freund des Menschen, wenn er kein Drachen-Pokémon besitzt. Arkani ist zwar nicht ganz so mächtig wie Dragoran, Fukano aber deutlich häufiger als Dratini oder Dragonir. Außerdem muss man für ein Bonbon nur drei und nicht fünf Kilometer gehen. Nach 141 Kilometern erhält man bereits das drittstärkste Pokémon im Spiel, was die maximalen WP angeht.
Owei
Warum aus Eiern Bäume wachsen, weiß niemand so genau. Dass Bäume gut sind, um Aquana aus Arenen zu werfen, ist dagegen durchaus bekannt. Wie bei Funkano muss man Owei 141 Kilometer Gassi führen, um es weiterentwickeln zu können, wenn man nicht durch Fangen oder Ausbrüten zusätzliche Bonbons besitzt.
Karpador
Zugegeben, mit der emotionalen Bindung an den zappelnden Fisch klappt es in der Regel nicht so gut. Für Spieler mit wenig Jagdglück und langen Fußwegen ist das notorisch schwache Pokémon unter Umständen dennoch eine gute Wahl. Karpador gehört für die meisten Spieler zu den ersten Pokémon die sie fangen und kein anderes Pokémon profitiert so stark von einer Weiterentwicklung. Die Seeschlange Garados spielt in der Arena in der obersten Liga. Dass man den Fisch relativ häufig fängt, bedeutet auch, dass man in der Regel nicht die vollen 397 Kilometer gehen muss. Und wenn man dabei ein Karpador mit höheren IV-Werten findet, ist das schlechte Gewissen nicht ganz so schlimm, wenn der ehemalige Gefährte den Weg in die Pfanne findet.
Relaxo
Das fetteste und faulste Pokémon gilt gleichzeitig auch als bester Angreifer in der Arena. Wer also primär einen schlagkräftigen Kämpfer aufbauen will, liegt mit Relaxo richtig, auch wenn man dieses Pokémon nicht weiterentwickeln kann. Das gilt natürlich auch für Spieler, die bereits einen vollständigen Pokedex haben. Und keine Angst, Relaxo spring nicht auf eure Schulter.
Quelle: http://gamingnewstime.de/pokemon-go-buddy/
Welcher Buddy ist euer Favorit aktuell?