Petition: Eltern erlauben Freunschaft für Kinder unter 13 Jahren freizuschalten

[Mulder]

Ein Bekannter hat für seine Tochter einen neuen Account erstellt, um das Problem zu umgehen. Da gab es Tränen, da sie einige echte Schätze auf dem alten Account hatte. Well done, Niantic :thumbdown:

Warum so kompliziert. Spiel deinstallieren, neu installieren, Spiel starten, Alter über 13 Jahren angeben und einloggen. Schon geht alles. Petition ist ne nette Idee aber da wird eh nichts umgesetzt.

 

[General Zod]

Ein Bekannter hat für seine Tochter einen neuen Account erstellt, um das Problem zu umgehen. Da gab es Tränen, da sie einige echte Schätze auf dem alten Account hatte. Well done, Niantic :thumbdown:

Warum so kompliziert. Spiel deinstallieren, neu installieren, Spiel starten, Alter über 13 Jahren angeben und einloggen. Schon geht alles. Petition ist ne nette Idee aber da wird eh nichts umgesetzt.

Das bringt doch nichts, da das Alter im PTC erfasst wird. ?(

 

[Mulder]

Ein Bekannter hat für seine Tochter einen neuen Account erstellt, um das Problem zu umgehen. Da gab es Tränen, da sie einige echte Schätze auf dem alten Account hatte. Well done, Niantic :thumbdown:

Warum so kompliziert. Spiel deinstallieren, neu installieren, Spiel starten, Alter über 13 Jahren angeben und einloggen. Schon geht alles. Petition ist ne nette Idee aber da wird eh nichts umgesetzt.

Das bringt doch nichts, da das Alter im PTC erfasst wird. ?(

Beim Google Account ist das kein Problem. Okay dann scheinbar nicht bei PTC

 

[shamino]

Irgendwie ist mir das schon alles etwas rätselhaft? Wo muss man denn bei Pokemon Go sein Alter verifizieren?
Bei Google Accounts ist die Sache klar: Geht eigenständig eh erst ab 13 und in Deutschland tatsächlich erst ab 16 (aber wen interessiert das denn?)
https://support.google.com/accounts/answer/1350409?hl=de

Wenn du einen PTC-Account unter dem eigenen Account anlegst, gibst du das Alter der Kinder an. Wer das ehrlich gemacht hat, ist nun mit dem Problem konfroniert.

Da Kinder unter 13 Jahren weder Google- noch Facebook-Accounts haben sollten, sofern man das Alter ehrlich angibt, bleibt nur der PTC-Account. Wäre einfach, auf der PTC-Seite die Eltern einfach erlaubte Freundschafts-ID's angeben zu lassen, aber im Moment eben noch nicht machbar. Darum geht es halt grundsätzlich.

Als weitere Info. Wenn Kinder später tatsächlich 13 Jahre alt werden, wird das Feature auch nicht automatisch aktualisiert, da Niantic wohl nur ein Mal, beim Einrichten des Pokemon-Go-Account, das Alter der Kinder abfragt. Das wird später wohl nicht mehr aktualisiert und somit bleiben dann auch Kinder über 13 für Niantic weiter unter 13.

 

[Nidoqueen]

erledigt

 

[DackelWackler]

Ebenfalls gerade unterschrieben.
Niantic möchte vermutlich den Aufwand vermeiden, eine 'Sonderlösung' für Kinder zu implementieren, schon gar nicht 'auf die Schnelle', d.h. unter Zeitdruck und ohne Erfahrungswerte; ich vermute zudem, dass in diesem Zusammenhang bald größere Probleme /Risiken auf das Unternehmen zukommen könnten.

Wenn es so kommt, wie ich vermute, dann könnte auf Basis des 'Freunde'-Features bald eine einfache Kommunikation zwischen Spielern, imho (erst mal) den (Freundescode-) 'befreundeten' Spielern möglich werden.

Es wird für Niantic nicht leicht werden, Kinder hierbei effektiv zu schützen und - im 'Ernstfall' - (gerade in Anbetracht der manchmal etwas krude anmutenden US-Amerikanischen Rechtsprechung) Haftungsansprüche bereits im Vorfeld (juristisch wassersicht) wirksam auszuschließen *und* daneben das Risiko eines etwaigen katastrophalen Imageschadens zu beherrschen.

Trotzdem - die PoGO -spielenden Kinder sollten nicht die Leidtragenden der üblichen 'halbausgegorenen' Feature-Implements sein, da muss sich NIA halt was einfallen lassen - also: fleissiges Mitzeichnen der Petition allerseits

 

[Nikita]

ebenfalls unterschrieben, aber es stößt mir auf, dass ich das, um zu unterschreiben auf facebook posten muss oder eben ähnliches, das eine hat ja mit dem anderen nix zu tun finde ich und solche Petitionen finde ich persönlich Mist, es ist ingame und warum sollten ich der Welt das mitteilen wollen *seufz*

 

[shamino]

Danke... Hoffe es hilft.

 

[abraxa]

@Nikita, du musst nichts auf Facebook posten, das wird nur vorgeschlagen...
Lg

 

[General Zod]

Freundescode: 1226 9817 4039
Komme aber aus Hannover aber addet mich
Schicke jeden Tag Geschenke

Und damit willst du uns sagen, dass du nicht jünger als 13 Jahre bist? :evil:

 

[frodo911]

Schicke jeden Tag Geschenke

na damit wäre ich aber vorsichtig ... Den Plan hatten schon viele und scheitern bereits regelmäßig bei 10+ Freunden auf der Liste...

 

[Shinymagnayen]

Ebenfalls. Ich war mal selber unter 13

In weiser Voraussicht hab ich da aber niemals das echte Alter angegeben. Das man bei Plattformen die nach dem Alter fragen dann mit massiven Einschränkungen zu kämpfen ist ja allgemein bekannt.

Übrigens war später dann auch mal das Gegenteil der Fall, für schülerVZ musste ich mich jünger machen.

Aber verstehe ohnehin nicht warum Niantic jüngere Spieler davon ausschliesst, zumal man ja ohnehin nicht man Ingame-Nachrichten verschicken kann.

 

[shamino]

Ebenfalls. Ich war mal selber unter 13

In weiser Voraussicht hab ich da aber niemals das echte Alter angegeben. Das man bei Plattformen die nach dem Alter fragen dann mit massiven Einschränkungen zu kämpfen ist ja allgemein bekannt.
Übrigens war später dann auch mal das Gegenteil der Fall, für schülerVZ musste ich mich jünger machen.

Aber verstehe ohnehin nicht warum Niantic jüngere Spieler davon ausschliesst, zumal man ja ohnehin nicht man Ingame-Nachrichten verschicken kann.

COPPA (Children's Online Privacy Protection Act) gilt für alles, was den Schutz von Kindern angeht. Und du musst dich zum Tauschen ja mit den anderen Spielern treffen. COPPA erlaubt aber auch den Eltern die Entscheidung zu überlassen, mit wem die Kinder Freundschaft schließen können und genau das ist, was mit der Petition erreicht werden soll.

 

[Shinymagnayen]

COPPA (Children's Online Privacy Protection Act) gilt für alles, was den Schutz von Kindern angeht. Und du musst dich zum Tauschen ja mit den anderen Spielern treffen. COPPA erlaubt aber auch den Eltern die Entscheidung zu überlassen, mit wem die Kinder Freundschaft schließen können und genau das ist, was mit der Petition erreicht werden soll.

Wenn dann wäre es aber wohl höchstens möglich, einmal generell der Teilnahme am Freundschaftssystem zuzustimmen.

Eine explizite Zustimmungsmöglichkeit für jede Freundschaftsanfrage dürfte viel zu schwierig zu implementieren sein.

 

[shamino]

Es geht ganz einfach. Auf der PTC-Seite muss es nur den Eltern erlaubt sein, die ID's der möglichen Freunde einzutragen. Genau diese Spieler, deren Code dort eingegeben wird, bekommen dann eine Anfrage von den Kindern. Dies kann man meinetwegen auf 20 Spieler begrenzen. Können aber auch 200 sein. Ist ja egal. So lange die Eltern dort die Codes eingeben könnten, wäre das machbar. Wäre zwar aufwändig für die Eltern und mit etwas Programmieraufwand verbunden, aber es würde die Kinder eben nicht von diesem Teil des Spiels ausschließen. Zudem wüssten Eltern genau, wer in der Liste bei den Kindern eingetragen ist.

 

[Shinymagnayen]

Es geht ganz einfach. Auf der PTC-Seite muss es nur den Eltern erlaubt sein, die ID's der möglichen Freunde einzutragen. Genau diese Spieler, deren Code dort eingegeben wird, bekommen dann eine Anfrage von den Kindern. Dies kann man meinetwegen auf 20 Spieler begrenzen. Können aber auch 200 sein. Ist ja egal. So lange die Eltern dort die Codes eingeben könnten, wäre das machbar. Wäre zwar aufwändig für die Eltern und mit etwas Programmieraufwand verbunden, aber es würde die Kinder eben nicht von diesem Teil des Spiels ausschließen. Zudem wüssten Eltern genau, wer in der Liste bei den Kindern eingetragen ist.

Da wäre dann aber schon wirklich sehr viel Programmieraufwand für eine sehr kleine Zielgruppe.

Denn einerseits gibt es bei weitem heute nicht mehr soviele Kinder die noch Pokemon Go spielen als in der Anfangszeit. Und von den Kindern die noch spielen, spielt wahrscheinlich ein Grossteil ohnehin mit falschem Geburtsdatum.

Einfacher machbar wäre wohl eine Abfrage bei den Eltern, ob das Kind am Freunde-System teilnehmen darf. Mit einer einmaligen Zustimmung könnte dann das Kind wie jeder andere Spieler Freundschaftsanfragen verschicken und annehmen. Aber weis nicht ob das den gesetzlichen Vorgaben entsprechen würde.

 

[frodo911]

Und von den Kindern die noch spielen, spielt wahrscheinlich ein Grossteil ohnehin mit falschem Geburtsdatum.

Und dann ganz bestimmt nicht über extra PTC Anmeldung...

 

[shamino]

Es geht ganz einfach. Auf der PTC-Seite muss es nur den Eltern erlaubt sein, die ID's der möglichen Freunde einzutragen. Genau diese Spieler, deren Code dort eingegeben wird, bekommen dann eine Anfrage von den Kindern. Dies kann man meinetwegen auf 20 Spieler begrenzen. Können aber auch 200 sein. Ist ja egal. So lange die Eltern dort die Codes eingeben könnten, wäre das machbar. Wäre zwar aufwändig für die Eltern und mit etwas Programmieraufwand verbunden, aber es würde die Kinder eben nicht von diesem Teil des Spiels ausschließen. Zudem wüssten Eltern genau, wer in der Liste bei den Kindern eingetragen ist.

Da wäre dann aber schon wirklich sehr viel Programmieraufwand für eine sehr kleine Zielgruppe.

Denn einerseits gibt es bei weitem heute nicht mehr soviele Kinder die noch Pokemon Go spielen als in der Anfangszeit. Und von den Kindern die noch spielen, spielt wahrscheinlich ein Grossteil ohnehin mit falschem Geburtsdatum.

Einfacher machbar wäre wohl eine Abfrage bei den Eltern, ob das Kind am Freunde-System teilnehmen darf. Mit einer einmaligen Zustimmung könnte dann das Kind wie jeder andere Spieler Freundschaftsanfragen verschicken und annehmen. Aber weis nicht ob das den gesetzlichen Vorgaben entsprechen würde.

Wenn man sich online etwas umsieht, bemerkt man, dass es doch eine Menge Kinder betrifft. Vor allem dann, wenn die Eltern sich verantwortlich verhalten und eben die Kinder nicht ungefiltert dem Internet aussetzen. Für mich wäre es nicht wirklich erstrebenswert, meinen Kindern einen Freifahrtschein zu geben, jeden in die Liste aufzunehmen. Aber ohne Freunde zu belassen ist dann das andere Extrem, dass mir ebenso missfällt. Am besten wäre es einfach, wenn Eltern das kontrollieren könntn. Will schon, dass meine achtjährige Tochter spielen kann, aber eben nicht unkontrolliert.