Niantic Wayfarer - Wayspots bewerten

Diskutiere Niantic Wayfarer - Wayspots bewerten im Pokémon News & Ankündigungen Forum im Bereich Pokémon Go Forum; Ich kann mit Leuten nicht viel anfangen, die immer mit gehobenem Zeigefinger auf andere zeigen. Die einen lehnen Stops ab, die an der Straße...

Petwar

Stubenhocker
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Da ich mit Gotcha spiele, kann ich nicht verhindern, dass der eine oder andere Stop gedreht wird.
Aktuell gibt es aber keine Fakes.
Ich kann mit Leuten nicht viel anfangen, die immer mit gehobenem Zeigefinger auf andere zeigen.
Die einen lehnen Stops ab, die an der Straße liegen. Die Leute sollen gefälligst laufen und nicht fahren, war die Begründung.

Die anderen reichen Stops von bemalten Stromkästen ein, die nie ein Bild gesehen haben. Geht natürlich nur mit Ingress aber das sind ja bekanntlich die besseren Spieler und die hochwertigeren Einreichungen. Kommen anschließend mit der moralischen Keule: Sie hätten sie ja selbst bemalt, wenn das möglich gewesen wäre. Deswegen sind ihre Fakes natürlich besser.

Die dritte beharren auf das Spieleprinzip, dass gewährleitet sein muss und lassen automatisch fangen mit Gotchas.

Hauptsache andere gängeln und mit der Moralkeule kommen.

Nein, ich habe noch keine Fakes eingereicht, denn ich spiele nur Pogo und kein Ingress. Nein, ich benutze keine Drittsoftware zum spoofen.
Mich nervt nur die ewige Moralkeule. Ein wenig Selbstreflexion kann hier nicht schaden. Mir tun die Spieler leid, die von den jetzt gelöschte Stops profitiert haben. Die wenigsten davon sind Schummler, denke ich. Und auch Fakeeinreicher haben sich sicher eine Menge Arbeit gemacht und Zeit investiert.
Nein, ich würde nie einen Fake melden. Wenn ich Sehenswürdigkeiten finden möchte, benutze ich einen Reiseführer oder schaue mir die Gegend an und glotze nicht permanent auf mein Handy.

Das Hauptziele von Niantic sind übrigens Geld und Daten. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Hauptziel von Extremspielern ist Suchtbefriedigung. Ein netter Vorteil ist, dass man dabei die unterschiedlichsten Leute kennenlernt, mit denen man ohne Pogo nie ein Wort gewechselt hätte. Durch die Gemeinsamkeit von Pogo treten dann andere Sachen in den Hintergrund, wie Herkunft, Aussehen usw.

Sehenswürdigkeiten? Ich glaube, es macht keinen Unterschied, ob man die X-te Schmiererei oder das Y-te Kreuz, Infotafel oder Ähnliches kennt. Die echten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sollte man auch ohne Pogo kennen.
 

Petwar

Stubenhocker
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Ekelhafte Spieler wie du sind der Grund für diese ganzen Fakes.

Den Sinn von einem AR-Spiel scheinen solche Spieler einfach nicht zu verstehen.

Hoffe das ich nie durch deine Gegend fahre, dann sind die nämlich weg. 😏

Des Weiteren wäre ich sogar für einen Perma-Ban für diese Einreicher.
Das empfinde ich als eine ekelhafte Beleidigung von jemanden, den du nicht kennst und dessen Spielverhalten du nicht kennst. Menschen, mit solchen Ansichten, begegnen mir auch gelegentlich. Aber Gott sei Dank nicht so häufig. Was macht dich besser als andere, dass du deine Meinung so anmaßend öffentlich vorträgst.?
 

xflyinghighx

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Auch mit pokemon go gibt es Möglichkeiten fakes einzureichen. Dazu braucht nur die richtige app
 
Orangetrucker

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Mich nervt nur die ewige Moralkeule.
Das ist nun wirklich komplett dummes Zeug, sorry! Es ist ja immer recht nett (und in vielen Diskussionen zu sehen), plakativ zu widersprechen, was überhaupt nicht behauptet wird, nur um meine eigene Meinung als "schöner" rauszuarbeiten. Und ja, im Zweifelsfall hat das sogar vielleicht so mal jemand behauptet, in Timbuktou auf einer Familienhochzeit. Fakeeinreicher mit "Autospielern" gleichzusetzen ist nicht zielführend, insbesondere da Letzteres ja auch nicht verboten ist. Die Diskussion hat deshalb auch absolut nichts mit einer Moralkeule zu tun, sondern es geht im Kern um das Spielprinzip und um die von allen akzeptierten, gemeinsamen Spielregeln. Wem das Spielprinzip "AR-GO-POI", d.h. im Kern ingame Abbildung der real world-Verhältnisse, nicht gefällt, schön, dann ist man aber in Pokémon GO komplett falsch! Wer Mensch-Ärgere-Dich-Nicht mit einem gezinkten Würfel spielt und dann entgegen der erlaubten Bewegungsrichtung über das Brett läuft, macht es eben auch "falsch", ganz einfach. Da helfen keine Ausreden, wie "ich kenne meine Sehenswürdigkeiten doch" oder "fehlende Spielumgebung". Wenn ich nichts reguläres im Umfeld finden kann, dann ist es halt so. Kein POI, dann auch kein ingame Spot. Fakeeinreicher gehören disqualifiziert, wie in jeder anderen "Sportart" auch - so wie es dort eben auch keine Moralkeule ist. Regeltreue ist eine Grundbasis der spielerischen Fairness, und halt keine Moralisierung.

Das Melden von Fake-Spots ist im Prinzip fast sogar die Pflicht von allen regulär spielenden Mitspielern. Bei uns sind solche mit der Zeit auch alle verschwunden, und dafür kamen im Gegenzug "100x" mehr reguläre Spots ins Spiel. Es geht hier nicht drum, für die Spieler eine möglichst ideale Spielumgebung zu schaffen, sondern NUR darum, die reale Wirklichkeit möglichst genau ingame abzubilden. Und dann genau in dieser echten real-world Spielumgebung zu spielen, ist das Spielkonzept, falls so mal jemand zufällig regulär einen Homespot bekommt, gut, des sei es gegönnt, dann hat man halt Glück gehabt.

Und ja ich oute mich, ich nutze die ingame PoGO-Karte wirklich für die Entdeckung meiner Umgebung. Zu Hause mag das vielleicht inzwischen nicht mehr nötig sein, aber man ist ja nicht immer daheim. Wir tuckerten die letzten Wochen und Monate, das was wir sonst geflogen wären, in Sommer schon fast mit unserem Orangetruck durch die Lande. So waren wir zum Beispiel die letzten 2 Wochen entlang der Mosel unterwegs (vielleicht haben ja auch einige meine Posts vermisst ;) - nein, Pech gehabt, zu früh gefreut, ich habe noch immer nicht aufgehört) und wenn man da (ungeplant) in kleine Orte kommt, schaut man nach den POIs, erkennt so recht zuverlässig immer recht schnell die Hotspots und findet sehr oft sogar interessante Dinge, die eben in keinen Reisefüherer stehen würden. Und bei Wanderungen ist die ingame Karte oftmals auch sehr viel besser als jede Wanderapp oder Googlemap - dabei kann das sogar sehr motivierend sein, wenn man ingame, versteckt hinter der nächsten Biegung, nette Kleinode am Wegesrand sieht und zwar etliche 100 Meter vorher, insbesondere wenn man das Endziel schon 10 Minuten vorher am ingame Horizont schimmern sieht. Meine freien Einreichungen der letzten zwei Wochen habe ich übrigens an kleine Weinbergwanderwege an der Mosel und an kleine Moselorte verschwendet ;).

Eines der wichtigestens Basiseigenschaften von PoGO, wenn nicht sogar die wichtigeste, ist nun einmal die Qualität der Karte. Und nur darum geht es.

Und was soll das mit einer Moralkeule zu tun haben? Moral käme allerhöchstens bei der Einhaltung der Spielregeln in Betracht, so sind Gotchanutzer, Spoofer, Bug-Abuser und Wayfarermissbraucher, Fakeeinreicher wie Durchgehenlasser sowie Mapuser, Drittapper und Multiaccounter bzw. Accoutweitergeber natürlich unumstritten ganz klar Betrüger, das ist bekannt, zig mal ausführlichst diskutiert, das müssen wir hier deshalb nicht weiter thematisieren. Hier geht es lediglich um die Frage der Integrität der Karte und die aktive Arbeit zur Erhaltung dessen Qualität, auch als Spielqualitätsmerkmal. Da schwinge ich keine Keule, da geht es ausschliesslich nur drum, dass man einfach nur echte POIs einreicht, dass man in Wayfarer korrekt bewertet, streng, aber gerecht und dass man nötigenfalls Dinge, die nicht ins Spiel gehören, daraus wieder entfernen lässt. Das sollte eine absolute Selbstverständlichkeit für jeden ehrlichen Spieler sein, ein selbstloses Tun, auch damit Spieler "nach mir auf dem Wanderweg auf Entdeckungstour" das Spiel, so wie es gedacht ist, geniessen können. Und nein, man macht das nicht für Niantic, auch wenn die davon natürlich profitieren.
 
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DerProtagonist

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Die anderen reichen Stops von bemalten Stromkästen ein, die nie ein Bild gesehen haben. Geht natürlich nur mit Ingress aber das sind ja bekanntlich die besseren Spieler und die hochwertigeren Einreichungen. Kommen anschließend mit der moralischen Keule: Sie hätten sie ja selbst bemalt, wenn das möglich gewesen wäre. Deswegen sind ihre Fakes natürlich besser.
Nein, eben nicht.
Es gibt Tools und Drittanbietersoftware, mit denen man auch in Go GaleriebIlder verwenden kann.
 

DerProtagonist

Arenaleiter
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Was macht dich besser als andere, dass du deine Meinung so anmaßend öffentlich vorträgst.?
Zum einen die spielweise, ich reiche keine Fakes rein, sorge eher dafür, dass bereits bestehnde entfernt werden.

Zum anderen ist das meine Meinung, zu der ich stehe.
Wenn diese dich nicht interessiert, ist das ok. Aber ich lasse mir von niemandem vorschreiben was ich sagen/schreiben soll.
 

DerProtagonist

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Das ist nun wirklich komplett dummes Zeug, sorry! Es ist ja immer recht nett (und in vielen Diskussionen zu sehen), plakativ zu widersprechen, was überhaupt nicht behauptet wird, nur um meine eigene Meinung als "schöner" rauszuarbeiten. Und ja, im Zweifelsfall hat das sogar vielleicht so mal jemand behauptet, in Timbuktou auf einer Familienhochzeit. Die Diskussion hat aber absolut nichts mit einer Moralkeule zu tun, sondern es geht im Kern um das Spielprinzip und um die von allen akzeptierten, gemeinsamen Spielregeln. Wem das Spielprinzip "AR-GO-POI" nicht gefällt, schön, dann ist man aber in Pokémon GO komplett falsch! Wer Mensch-Ärgere-Dich-Nicht mit einem gezinkten Würfel spielt und dann entgegen der erlaubten Bewegungsrichtung über das Brett läuft, macht es eben auch "falsch", ganz einfach. Da helfen keine Ausreden, wie "ich kenne meine Sehenswürdigkeiten doch" oder "fehlende Spielumgebung". Wenn ich nichts reguläres im Umfeld finden kann, dann ist es halt so. Kein POI, dann auch kein ingame Spot. Fakeeinreicher gehören disqualifiziert, wie in jeder anderen "Sportart" auch - so wie es dort eben auch keine Moralkeule ist. Regelteue ist eine Grundbasis der spielerischen Fairness, und halt keine Moralisierung.

Das Melden von Fake-Spots ist im Prinzip fast sogar die Pflicht von allen regulär spielenden Mitspielern. Bei uns sind solche mit der Zeit auch alle verschwunden, und dafür kamen im Gegenzug "100x" mehr reguläre Spots ins Spiel. Es geht hier nicht drum, für die Spieler eine möglichst ideale Spielumgebung zu schaffen, sondern NUR darum, die reale Wirklichkeit möglichst genau ingame abzubilden. Und dann genau in dieser echten real-world Spielumgebung zu spielen, ist das Spielkonzept, falls so mal jemand zufällig einen Homespot bekommt, gut, des sei es gegönnt, dann hat man halt Glück gehabt.

Und ja ich oute mich, ich nutze die ingame PoGO-Karte wirklich für die Entdeckung meiner Umgebung. Zu Hause mag das vielleicht inzwischen nicht mehr nötig sein, aber man ist ja nicht immer daheim. Wir tuckerten die letzten Wochen und Monate, das was wir sonst geflogen wären, in Sommer schon fast mit unserem Orangetruck durch die Lande. So waren zum Beispiel die letzten 2 Wochen der Mosel unterwegs (vielleicht haben ja auch einige meine Posts vermisst ;) - nein, Pech gehabt, zu früh gefreut, ich habe noch immer nicht aufgehört) und wenn man da (ungeplant) in kleine Orte kommt, schaut man nach den POIs, erkennt so recht zuverlässig immer recht schnell die Hotspots und findet sehr oft sogar interessante Dinge, die eben in keinen Reisefüherer stehen würden. Und bei Wanderungen ist die ingame Karte oftmals auch sehr viel besser als jede Wanderapp oder Googlemap - dabei kann das sogar sehr motivierend sein, wenn man ingame, versteckt hinter der nächsten Biegung, nette Kleinode am Wegesrand sieht und zwar etliche 100 Meter vorher, insbesondere wenn man das Endziel schon 10 Minuten vorher am ingame Horizont schimmern sieht. Meine freie Einreichungen der letzten zwei Wochen habe ich übrigens an kleinen Weinbergwanderwegen der Mosel verschwendet ;)

Eines der wichtigestens Basiseigenschaften von PoGO, wenn nicht sogar die wichtigeste, ist nun einmal die Qualität der Karte. Und nur darum geht es.

Und was soll das mit einer Moralkeule zu tun haben? Moral käme allerhöchstens bei der Einhaltung der Spielregeln in Betracht, so sind Gotchanutzer, Spoofer, Bug-Abuser und Wayfarermissbraucher, Fakeeinreicher wie Durchgehenlasser sowie Mapuser, Drittapper und Multiaccounter bzw. Accoutweitergeber natürlich unumstritten ganz klar Betrüger, das ist bekannt, zig mal ausführlichst diskutiert, das müssen wir hier deshalb nicht weiter thematisieren. Hier geht es lediglich um die Frage der Integrität der Karte und die aktive Arbeit zur Beibehaltung dessen Qualität, auch als Qualitätsmerkmal. Da schwinge ich keine Keule, da geht es ausschliesslich nur drum, dass man einfach nur echte POIs einreicht, dass man in Wayfarer korrekt bewertet, streng, aber gerecht und dass man nötigenfalls Dinge, die nicht ins Spiel gehören, daraus wieder entfernen lässt. Das sollte eine absolute Selbstverständlichkeit für jeden ehrlichen Spieler sein, ein selbstloses Tun, auch damit Spieler "nach mir auf dem Wanderweg auf Entdeckungstour" das Spiel, so wie es gedacht ist, geniessen können.
Noch nie habe ich einen Beitrag von SO(!) zugestimmt wie diesem.

Ob ich das Gotcha nutze oder nicht, das ist meine Sache. Meine ganz persönliche.
Wenn ich/die Communit irgendwo in der Gegend rum stehe vor einem Ingame-Fake-Portal, betrifft das alle ehrlichen Spieler.
Das ist imho ein Unterschied.
 
Timme

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Statt Multiantworten kann man auch Multizitate verwenden, dient der Übersichtlichkeit ;)

Das Gotcha nutzen ist cheaten, da sollte man halt an anderer Stelle nicht ganz so große Töne spucken.
 
Sukram

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Wenn ich/die Communit irgendwo in der Gegend rum stehe vor einem Ingame-Fake-Portal, betrifft das alle ehrlichen Spieler
Vorneweg: Ich halte auch nichts von Fake-Portalen, aber:

Welche Welt bricht jetzt für dich/die Community/alle "ehrlichen Spieler" (wie immer sich das auch definiert - Gotcha-Spieler
gehören da sicher nicht dazu) zusammen, wenn der beschmierte Stromverteiler nur im Game, aber nicht real existiert.
Deine Items bekommst du auch so.
Oder wäre das für dich ein POI gewesen?
Den Dom, das Monument, das Museum findest du auch ohne PoGo.
 
shamino

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Sehe das auch so. Was bringt es den Spielern in Game, ob da nun wirklich ein bunter Stromkasten ist oder nicht. Wenn ich Pokemon Go spiele interessiert es mich normalerweise auch nicht, ob die Arena, vor der ich stehe ein Museum ist, eine besondere Skulptur oder eben ein in-Game-Punkt ohne entsprechendes real existierendes Gegenstück. Was mich in dem Moment interssiert ist, wo ich meine nächsten Gegenstände bekomme oder den Raidboss oder irgendein Pokemon an der Stelle. Klar ist es für den ein oder anderen Spieler schön, wenn da wirklich was ist, was einen interessiert. Aber es ändert nichts am Spiel. Da wäre es viel sinnvoller, wenn Niantic wirklich etwas machen würde, was im Spiel einen Unterschied machen würde, wenn man beispielsweise bei einem Museumsstop bestimmte Fosilien bekommen würde, mit denen man dann an anderen Stellen daraus Pokemon entwickeln könnte (wie die Fosil-Pokemon im original Spiel), an einem Krankenhaus Pokemon ohne Einsatz von Tränken geheilt werden könnten oder man an einer Bibliothek spezielle Quests bekommen könnte, die unterschiedlich zu den Quests am normalen Pokestop sind. Es würe also einen Unterschied machen, wenn die Punkte (sofern sie richtig markiert sind) auch eine spezielle Funktion hätten. Für "funktionslose" Pokestops macht es aber im Grunde keinen Unterschied, ob es sich um einen realen Punkt oder einen im Spiel fiktiven Punkt handelt. Klar ist es nett, wenn es den Punkt auch gibt, aber wenn ich Ballmangel habe, dann interessiert mich in dem Fall wo ich die Bälle her bekomme und nicht, ob das Bild im Spiel mit der Realität übereinstimmt.
 

Petwar

Stubenhocker
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Das ist nun wirklich komplett dummes Zeug, sorry! Es ist ja immer recht nett (und in vielen Diskussionen zu sehen), plakativ zu widersprechen, was überhaupt
Lieber Orangetrucker, ich sehe über die Wertungen meiner Person hinweg und beglückwünsche Dich, dass Du an jedem einzelnen Tag deiner 4jährigen Pogo Karriere ca. 10km gegangen bist. Das meine ich ehrlich. Ich schaffe das auch manchmal, weil mein Hund sehr bewegungsfreudig ist aber nicht immer, leider. Und während der Arbeit komme ich nicht so viel rum.

Werde an mir arbeiten.
 
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Susi

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Ich sehe das inzwischen sehr pragmatisch. In meiner näheren Umgebung, wo wir mehrmals vergeblich versucht haben, weitere real existierende Dinge anzumelden (u.a. einen Spielplatz, möglicherweise alles wegen irgendwelcher Ingress-Rivalitäten abgelehnt), ist irgendwann ein Fakestop entstanden. Den werde ich nicht wegmelden, sondern nutzen. Jaaa, die Qualität der Datenbank und so, ich finde das durchaus ein schützenswertes Gut, aber wenn das System nun mal so bescheuert ist und Fakes durchgehen, echte Wayspots aber nicht, dann soll Niantic halt sehen, was sie irgendwann mit dieser Ansammlung von Fakes anfangen. Ich selbst melde keine an und nehme auch keine an, wenn ich sie bei der Bewertung erkenne, aber ich fühle mich auch nicht dazu berufen, durch die Lande zu ziehen und für Niantic die Datenbank zu bereinigen (sollten sie mir eine Festanstellung bieten, denk ich noch mal drüber nach). Ich beschränke mich da lieber aufs positive Tun, ich versuche gute neue Punkte zu schaffen und andere gute Punkte durch Bewertung ins Spiel zu bringen. Und nebenbei auch einfach noch zu spielen, damit bin ich dann schon gut ausgelastet.

Eine richtige Frage hätte ich noch: Was ist mit Packstationen, gibt es dazu konkrete Aussagen? Ich bin neulich über eine Packstation als Wayspot gestolpert, erst dachte ich wtf, dann grübelte ich, das ist ja in gewissem Sinn eine Poststation. Wär nämlich praktisch, dann könnt ich hier noch ein paar sehr nützliche Punkte anmelden.
 

DerProtagonist

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Eine Packstation ist kein Poi, so wie auch nicht jede Post-Filiale ein Poi ist.

In den ehem. OPR-Regeln jst das klar definiert: Hauptpostamt

Nicht jede Filiale oder Tankstelle, bei der man DHL-Päckchen abgeben kann.
 
Orangetrucker

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Eine Packstation ist kein Poi, so wie auch nicht jede Post-Filiale ein Poi ist.

In den ehem. OPR-Regeln jst das klar definiert: Hauptpostamt

Nicht jede Filiale oder Tankstelle, bei der man DHL-Päckchen abgeben kann.
Nicht ganz!

Postämter gibt es in D seit dem Ende der Deutschen Bundespost als Behörde nicht mehr. Und Hauptpostämter sind ja sowas wie 1980er. Von der Deutschen Post selbst betriebene Filialen, mit eigenem Personal, gibt es ausser ein paar Philateliefilialen (in Weiden/Oberpfalz und ich meine in Frankfurt) und angegliederte semi-öffentliche Schalter im Logistik- und Briefzentrum übrigens auch nicht mehr. Die echten öffentlichen, "Poststempel"-führenden Filialen sind jetzt entweder die sogenannten "Postfilialen im Einzelhandel" (der abgetrennte Tresen oder Schalter im Lottogeschäft) oder die "Postfilialen im Finanzcenter" (d.h. in einer der Deutschen Bank gehördenden Postbankfiliale). Diese echten poststempelführenden Filialen (zu finden unter Filiale auf der Postseite, die haben dort u.a. auch Filialnummern) haben die kompletten Funktionen und auch die vollständigen Aufgaben (und "verbindende Bedeutung" für die Community) der ehemaligen Postämter übernommen und sind somit jetzt die "echten" modernen Postämter in D - und sind deshalb laut AMA eigentlich "gut". Abgabe-Stellen für DHL-Pakete oder auch Shops die nebenbei (nur) Briefmarken o.ä. verkaufen (selbst mit gelben Posthorn-Logo an der Fassade) sind hingegen keine "guten" POIs. Da sich leider die wenigsten Wayfarer mit dieser Thematik auskennen, ist es aber schwer diese an-für-sich vollkommen guten Postfilialen auch durchzubekommen, da viele immer noch die Idee eines klassischen Postamts, mit goldenen Schriftzug in Altdeutsch im Giebel, mit Postbeamten, in klassischer Postuniform mit Mütze haben, obwohl dem in D schon seit etlichen Jahrzehnten nicht mehr so ist.

Eine echte Packstation, einsam und verlassen, in einem strukturschwachen Gebiet, erfüllt von der Grundidee inzwischen wirklich wichtige (infrastrukturelle) Aufgaben die örtliche Community und könnte als bedeutender "Community-Spot" unter Unständen auch annehmbar sein (Einzelfall). Das ist so wie die einzige Bushaltestelle im Dorf, die als einzige (öffentliche) Anbindung an die Außenwelt für die örtliche Community eine sehr große Bedeutung hat (oder die "Mitfahrerbank"), auch "gut" ist - eine innerstädtische Bushaltestelle unter vielen, aber nicht. Der einzige verbliebene Tante-Emma-Laden im Dorfkern ja, der "generic business" Shop in der Stadt nicht, etc. etc.
 
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Susi

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Das klingt ja sehr eindeutig 😅 Vielleicht versuch ichs einfach mal. Immerhin wäre es ein tatsächlich existierender Ort und kein Fake,
 
Nidoqueen

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Bei und gibt es Fakes ohne Ende, und ja, das ärgert mich! Wenn die faulen Säcke, die lieber bewegungslos an den PC sitzen und Phantombilder einreichen, als die Gegend zu erkunden!
Viele Zellen sind mit Fakes belegt, obwohl es durchaus gute Kandidaten gäbe.
Melden über PoGo habe ich nicht versucht, soll ohnehin nicht erfolgreich sein.
Ich war nun viel mit dem Rad unterwegs und habe viele tolle Objekte gefunden, sicher nicht immer beim ersten Mal, mit Geduld habe ich bisher alle POIs durchgebracht, ja, manchmal waren es 5-10 Versuche, dafür sind sie echt! Leider ist unsere Stadt auch auf einer "Wayfarer-Black-List", was das Einreichen von echten POIs schwieriger macht. Ich gebe nicht auf!
Die Fakes sind da, ich bin nicht glücklich darüber, ich drehe trotzdem, ist eine reine PoGo-Suchti-Reflexbewegung.
Richtig fies finde ich Fake-Zellen, komplett mit Fakes, Arena vermutlich im Schlafzimmer, so abgelegen, dass jeder andere gar nicht an die Arena kommen kann (aktuell nur möglich wegen dem erweiterten Radius). Aber dafür muss sich diejenige nicht einen Zentimeter bewegen...ist zu Corona-Zeiten wohl so gewollt (Ironie)

Habe wieder 4 POIs eingereicht, einer ist aktuell in der Abstimmung...sollte der durchgehen, gibt es sogar noch eine Arena (nicht störend platziert), drückt mal die Daumen!
 
cruz

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Das ist ja noch das Schlimmste, wenn der Fake-Müll richtige POI verhindert. Ich bin froh dass es zumindest hier bis auf wenige Einzelfälle keine Fakes gibt. Ich glaube, dann hätte ich schon frustriert aufgehört, denn das Wegmelden von Fakes ist weitaus aufwändiger als das Einreichen.
 

xflyinghighx

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Jetzt gibt es ein schönes Beispiel wie der systematische Missbrauch vom Wayfarersystem zum Nachteil für alle Pokemon Go Spieler wird.

Einige von euch haben ja schon mitbekommen, dass es viele Änderungen beim verschieben von Wayspots gab. Man kann diese unter anderen nur noch 10m auf einmal verschieben. Jetzt gab es eine weitere Veränderung. Das Verschieben bricht nicht mehr die Zellen Regelungen. Bisher war es möglich durch verschieben zwei oder mehr Pokestops in einer S2 Level17 Zelle zu haben. Jetzt scheint es so, als ob beim Verschieben die Anzahl der Pokestops neu gezählt wird und die Anzahl dann auf einen zurückgesetzt wird. Das kann also dazu führen, dass Pokestops verschwinden.
Diese Änderungen hat Niantic durchgeführt, weil es eben häufiger zum Missbrauch dieser Funktion gekommen ist.
 
Timme

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Jup, ist seit gestern bekannt.
Wobei ich immer noch nicht so richtig verstehe, warum es für die Niantic Spiele keine einheitliche Regelung gibt.
 
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