Oder einfach mal - dem PoGO-Kerngedanken folgend - die Welt jenseits des eigenen Sofas und der heimischen Hood erkunden. Das geht inzwischen ja auch wieder ganz problemlos. Dann kann man nämlich, die in der Ferne entdeckten Pokis, ganz einfach mit Freunden aus der eigenen Community am CD (oder auch zur Raidstunde) gegen garantierte XL und ganz viele Kilometer vertauschen.
Es liegt an Euch, ob Ihr das Spiel so spielt (und Spass habt), wie es gedacht ist. Das Spiel und seine Mechaniken sind nämlich nicht spassoptimiert auf ein Soloplay daheim konzipiert. Dafür gibt es andere speziell darauf abgestellte, ausgereifte und bessere Pokemonspiel.
Da wir ursprünglich dachten zum 26.2. In San Diege zu sein, hatte ich mich in der dortigen Discordgruppe angemeldet. Und die haben dort (privat) in einem Park ein grosses Event abgehalten. Mit BBQ, Kaffee und Kuchen auf Mitbringbasis "kostenlos gegen freiwillige Spenden (für einen guten Zweck)" und Musik. Es kamen viele viele hundert Spieler, vielleicht sogar tausende (Es hat such keiner die Mühe des Zählens gemacht).
Und genauso stellt sich Niantic das auch vor. Und genauso kann man mit dem "öden Fange-Spiel" auch Spass haben. Dann kann es auch für "Euch" funktionieren. Nicht wenn man es als schnödes Game missbraucht.
Edit: Ich habe übrigens in Slab City meinen Gelbblütler endlich gefangen. Nach dem Bisofank (im Transit, beim Umsteigen) und des Umstylens des Pudels, habe ich mein regionales Wanted für dieses mal glücklich erledigt
So macht PoGO Spass, so hält man die Motivation hoch.
Sorry, ich tippe das auf meinem Handy und treffe, generationenbedingt, nur jeden zweiten Buchstaben auf Anhieb richtig. Ulrich hasse die Autokorrektur. Aber die Mühe "musste" ich mir einfach nehmen, ich konnte das Geweine nicht mehr unkommentiert sehen