
Orangetrucker
Meister
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- 02.11.2016
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Da kann mal sehen, wozu Cheater bereit sind. Ich habe es schon immer gesagt, wer ingame cheatet, schubst auch alte Damen vor den Bus 
Aber ernsthast: Das Problem ist halt, dass sehr viele ihre Zugangsdaten über die Jahre vergessen haben und im Fall des Falles irgendwie versuchen ihren Account wieder zu bekommen, viele einen Gmail-(Wegwerf-) Account - nur für PoGO - verwenden und nach Jahren keine Idee mehr haben, z.T. nicht einmal mehr einen Zugang zu dem Gmal-Email-Account haben/kennen, also muss Niantic im Rahmen der Wiedererlangung des Zugangs eine Form der Legitimationsprüfung aufsetzen - nur ist ein einfacher Screenshot ein wirklich sehrrrrrr "schwacher" Beweis, der rechtmäßige Eigentümer zu sein. Das geht besser. Ist aber immer mit einem gewissen Restrisiko versehen. Aber 99,9% der Antragsteller sind "Gute" und sind Niantic sicherlich dankbar, ihren Account "einfach" wieder zu bekommen.
Meinen uralten Flickr-Account, der unter einer alten, nicht mehr existierenden Emailadresse aus Studizeiten lief, bekam ich auch nur wieder, weil ich den seinerzeit unter meinem Klarnamen (inklusive "middle initial" und einigen echten persönlichen Daten) eingerichtet habe. Ich musste dann nur eine Kopie meines Personalausweises einsenden und zur Sicherheit ein paar "Originalbilder", scheinbar haben die "versteckte" Metadaten des "Originalfotos" mit den eingestellten Bildern verglichen. Von einem Bekannten (mit einem mehrfach vorhandenen "Allerweltsnamen") hörte ich, dass die zusätzlich ein aktuelles Foto des Antragstellers, mit einem von Flickr gewünschten Objekt in der Hand, angefordert haben, um dieses Bild mit dem Bild im Ausweis zu vergleichen. Das nenne ich "sicher(er)". Das nenne ich "professioneller", als Niantics Screenshot
Nur wer hat sich mit damals mit "echten" Namen und Details bei Niantic bzw. Google angemeldet, viele haben ja sogar falsche Geburtsdaten angegeben
Das rächt sich später. Datenschutz ist gut, kann sich aber auch mal gegen den Geschützen wenden.
Eine unausgegorene Idee, die mir spontan einfällt, wäre, dass man sich mit seinem Spiel-Handy im Rahmen des Verifikationsprozesses - auf Nachfrage von Niantic - auf einem speziellen "Bestätigungsserver" von Niantic einloggt und Niantic die IDs des verwendeten Handys mit den Daten vom Spiele-Servers vergleicht. Falls Niantics Spiele-Server die Handy-IDs überhaupt speichern. Nur klappt aber auch nur dann, wenn das alte Handy noch vorhanden sein sollte.
BTW, auch wenn der "Gute" meint nichts illegal gehackt zu haben (dass kann ich nicht beurteilen, was alles darunter fällt, nur ein Richter/Jury "sagt" Dir das), es kann es sich zumindest um eine Form des Identitätsdiebstahls handeln, falls der "Hack" so stattgefunden haben sollte, wie behauptet. Vorsätzliche Vorspiegelung - einer Dritten Person gegenüber - eine fremde Person zu sein, um deren Eigentum zu stehlen. Je nach Land der Tat kann es sich dabei sogar um ein "echtes" Kapitalverbrechen handeln. Je nach Tatland kann das sogar sehr viel strafbewährter sein, als ein "einfacher" Hack. "Eins, zwei oder drei, ob Du das zutrifft, sagt Dir dann das Licht.". An seiner Stelle wäre ich aber vorsichtiger, sich öffentlich zu sichtbar damit zu brüsten, dass könnte gefährlich werden - je nach Energie der Geschädigten. Niantic steht zumindest jetzt wirklich sehr dumm da, eigentlich müssen sie jetzt "sehr sehr aktiv" werden, auch dem Bösen gegenüber. Aber wir kennen Niantic .... hmmm.....
Aber ernsthast: Das Problem ist halt, dass sehr viele ihre Zugangsdaten über die Jahre vergessen haben und im Fall des Falles irgendwie versuchen ihren Account wieder zu bekommen, viele einen Gmail-(Wegwerf-) Account - nur für PoGO - verwenden und nach Jahren keine Idee mehr haben, z.T. nicht einmal mehr einen Zugang zu dem Gmal-Email-Account haben/kennen, also muss Niantic im Rahmen der Wiedererlangung des Zugangs eine Form der Legitimationsprüfung aufsetzen - nur ist ein einfacher Screenshot ein wirklich sehrrrrrr "schwacher" Beweis, der rechtmäßige Eigentümer zu sein. Das geht besser. Ist aber immer mit einem gewissen Restrisiko versehen. Aber 99,9% der Antragsteller sind "Gute" und sind Niantic sicherlich dankbar, ihren Account "einfach" wieder zu bekommen.
Meinen uralten Flickr-Account, der unter einer alten, nicht mehr existierenden Emailadresse aus Studizeiten lief, bekam ich auch nur wieder, weil ich den seinerzeit unter meinem Klarnamen (inklusive "middle initial" und einigen echten persönlichen Daten) eingerichtet habe. Ich musste dann nur eine Kopie meines Personalausweises einsenden und zur Sicherheit ein paar "Originalbilder", scheinbar haben die "versteckte" Metadaten des "Originalfotos" mit den eingestellten Bildern verglichen. Von einem Bekannten (mit einem mehrfach vorhandenen "Allerweltsnamen") hörte ich, dass die zusätzlich ein aktuelles Foto des Antragstellers, mit einem von Flickr gewünschten Objekt in der Hand, angefordert haben, um dieses Bild mit dem Bild im Ausweis zu vergleichen. Das nenne ich "sicher(er)". Das nenne ich "professioneller", als Niantics Screenshot
Nur wer hat sich mit damals mit "echten" Namen und Details bei Niantic bzw. Google angemeldet, viele haben ja sogar falsche Geburtsdaten angegeben
Eine unausgegorene Idee, die mir spontan einfällt, wäre, dass man sich mit seinem Spiel-Handy im Rahmen des Verifikationsprozesses - auf Nachfrage von Niantic - auf einem speziellen "Bestätigungsserver" von Niantic einloggt und Niantic die IDs des verwendeten Handys mit den Daten vom Spiele-Servers vergleicht. Falls Niantics Spiele-Server die Handy-IDs überhaupt speichern. Nur klappt aber auch nur dann, wenn das alte Handy noch vorhanden sein sollte.
BTW, auch wenn der "Gute" meint nichts illegal gehackt zu haben (dass kann ich nicht beurteilen, was alles darunter fällt, nur ein Richter/Jury "sagt" Dir das), es kann es sich zumindest um eine Form des Identitätsdiebstahls handeln, falls der "Hack" so stattgefunden haben sollte, wie behauptet. Vorsätzliche Vorspiegelung - einer Dritten Person gegenüber - eine fremde Person zu sein, um deren Eigentum zu stehlen. Je nach Land der Tat kann es sich dabei sogar um ein "echtes" Kapitalverbrechen handeln. Je nach Tatland kann das sogar sehr viel strafbewährter sein, als ein "einfacher" Hack. "Eins, zwei oder drei, ob Du das zutrifft, sagt Dir dann das Licht.". An seiner Stelle wäre ich aber vorsichtiger, sich öffentlich zu sichtbar damit zu brüsten, dass könnte gefährlich werden - je nach Energie der Geschädigten. Niantic steht zumindest jetzt wirklich sehr dumm da, eigentlich müssen sie jetzt "sehr sehr aktiv" werden, auch dem Bösen gegenüber. Aber wir kennen Niantic .... hmmm.....