Das CentrO denkt sicherlich hier streng betriebswirtschaftlich. Das kann ich zwar nicht beweisen, aber das ist doch sehr wahrscheinlich, oder?
Und wenn es sich - als Gesamtkunstbild - (weiterhin) gerechnet hätte, hätten sie die Stops nicht abschalten lassen. Ganz einfach.
Wenn am Ende, unter dem Strich durch die PoGO-Spielerinvasion mehr Geld übrig geblieben wäre, also ohne, dann wäre nichts passiert und sie hätten dann eben "gerne" auf die Nörgeler und PoGO-Hasser verzichtet.
Die Argumente "Kaufspass" für die Kunden ist doch lediglich ein Faktor, der den Umsatz bestimmt, kein uneigennütziger Selbstzweck.
Wenn die Zahlen gestimmt hätten...
Trotzdem vermute ich, hat sich die Sponsoringaktion für das CentrO "gerechnet" und sei es nur über eine größere, überregionale Bekanntheit (aber eben nur wegen der Safarizonen-Veranstaltung). Die "tägliche" PoGO-Invasion durch "regionale" Spieler, die das CentrO aber nicht erst kennen lernen mussten, hilft "uns" hier aber auch nicht weiter. "Hier" zählen eben nur nackte Zahlen...