Effzeh1948
Stubenhocker
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Hat Niantic mit Absicht heimlich die Wurfgenauigkeit und Fangquote in Pokémon Go verschlechtert? Diese Frage stellten sich seit dem letzten Update viele Spieler. Nun bezog Niantic Stellung und gab zu, dass es sich hierbei um einen ungewollten Bug handele, den man demnächst beheben will und auch die Stromsparfunktion feiert bald ein Comeback.
Man munkelte bereits seit dem letzten Update von Pokémon Go, dass Niantic das Fangen von Pokémon deutlich erschwert hat. Aktuell brechen die Taschenmonster allzu gerne aus den Pokébällen aus und nachdem so viele Spieler davon betroffen waren, dass es keine Pechsträhne vieler virtueller Pokémon-Trainer sein konnte, vermutete die erzürnte Community, dass Niantic so versucht, mehr Spieler zum Echtgeld-Kauf von Pokébällen im In-Game-Store zu bewegen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass dies nicht in den Notizen zum aktuellen Patch aufgeführt wird.
Von offizieller Seite gesteht Entwickler Niantic ein, dass die schlechtere Fangquote tatsächlich ihren Weg in das Spiel mit dem letzten Update gefunden hätte, allerdings eher unfreiwillig. Via Twitter verkündete man, dass es sich um einen Bug handle, an dessen Behebung aktuell gearbeitet wird. Der Bug beeinflusst neben der Wurfquote auch den Bonus an Erfahrungspunkten. Zusätzlich kündigte man auch an, die Stromsparfunktion schon bald zurück zu bringen, die vergangene Woche kommentarlos entfernt wurde. "Wir haben dieses Feature entfernt, da diverse Nutzer diese nicht fehlerfrei nutzen konnten. Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass ein Update zur Fehlerbehebung in den kommenden Tagen veröffentlicht wird.", so Niantic via Facebook.
Ob in den kommenden Tagen ebenfalls der Bug in Bezug auf die Wurfgenauigkeit und Fangquote ausgemerzt wird, bleibt offen. Der Wahn um Pokémon Go bleibt trotz dieser aktuell nervigen Bugs, florierenden Ebay-Geschäften mit Accounts in Höhe von tausenden Euro, horrenden Mobilfunkrechnungen und In-Game Chaos ungebrochen.
quelle:http://www.pcgameshardware.de/Pokem...-eine-schlechtere-Wurfgenauigkeit-zu-1203751/
Man munkelte bereits seit dem letzten Update von Pokémon Go, dass Niantic das Fangen von Pokémon deutlich erschwert hat. Aktuell brechen die Taschenmonster allzu gerne aus den Pokébällen aus und nachdem so viele Spieler davon betroffen waren, dass es keine Pechsträhne vieler virtueller Pokémon-Trainer sein konnte, vermutete die erzürnte Community, dass Niantic so versucht, mehr Spieler zum Echtgeld-Kauf von Pokébällen im In-Game-Store zu bewegen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass dies nicht in den Notizen zum aktuellen Patch aufgeführt wird.
Von offizieller Seite gesteht Entwickler Niantic ein, dass die schlechtere Fangquote tatsächlich ihren Weg in das Spiel mit dem letzten Update gefunden hätte, allerdings eher unfreiwillig. Via Twitter verkündete man, dass es sich um einen Bug handle, an dessen Behebung aktuell gearbeitet wird. Der Bug beeinflusst neben der Wurfquote auch den Bonus an Erfahrungspunkten. Zusätzlich kündigte man auch an, die Stromsparfunktion schon bald zurück zu bringen, die vergangene Woche kommentarlos entfernt wurde. "Wir haben dieses Feature entfernt, da diverse Nutzer diese nicht fehlerfrei nutzen konnten. Aber wir sind sehr zuversichtlich, dass ein Update zur Fehlerbehebung in den kommenden Tagen veröffentlicht wird.", so Niantic via Facebook.
Ob in den kommenden Tagen ebenfalls der Bug in Bezug auf die Wurfgenauigkeit und Fangquote ausgemerzt wird, bleibt offen. Der Wahn um Pokémon Go bleibt trotz dieser aktuell nervigen Bugs, florierenden Ebay-Geschäften mit Accounts in Höhe von tausenden Euro, horrenden Mobilfunkrechnungen und In-Game Chaos ungebrochen.
quelle:http://www.pcgameshardware.de/Pokem...-eine-schlechtere-Wurfgenauigkeit-zu-1203751/