Pokemon go auf dem Land sehr frustrierend...

Diskutiere Pokemon go auf dem Land sehr frustrierend... im Allgemeines zu Pokémon Go Forum im Bereich Pokémon Go Forum; @Sameena78600 @Orangetrucker Man darf nicht den Fehler machen sich mit den anderen zu vergeichen, das ist eine tolle Idee, die aber nicht...
Nikita

Nikita

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@Sameena78600
@Orangetrucker
Man darf nicht den Fehler machen sich mit den anderen zu vergeichen, das ist eine tolle Idee, die aber nicht funktioniert, wenn man hier immerzu und ständig nur von denen liest, die x shiny haben, sich die quest lustig aussuchen können und mal eben etliche Raids machen, alle ausgesucht, nicht gemusst, eben nach Lust und Laune eben

Dürft ihr dreimal raten wo der Frust herkommt und dennoch bleiben alle am Ball :thumbsup:
 
cruz

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ich war letztens auch nochmal in dem kleinen Dorf wo ich ein Großteil meiner Kindheit verbracht habe. 2 Stops und 2 Arenen gibt es da.
 
Shinymagnayen

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Nikita schrieb:
@Sameena78600
@Orangetrucker
Man darf nicht den Fehler machen sich mit den anderen zu vergeichen, das ist eine tolle Idee, die aber nicht funktioniert, wenn man hier immerzu und ständig nur von denen liest, die x shiny haben, sich die quest lustig aussuchen können und mal eben etliche Raids machen, alle ausgesucht, nicht gemusst, eben nach Lust und Laune eben

Dürft ihr dreimal raten wo der Frust herkommt und dennoch bleiben alle am Ball :thumbsup:
Die wichtigsten Elemente von Pokemon Go sind aber das Arenaspiel und die Raid-Kämpfe, und deshalb muss man sich eben zwangsläufig vergleichen. Kurz gesagt seltene Shinys in die Arenen stellen und sich in den Raid-Kämpfen Legendäre und Seltene Pokemons zu erspielen ist, das was Spass macht.

Die Freude über das 5000. Taubsi oder den 500. gewonnen Karpador-Raid halten sich dann doch arg in Grenzen.
 

Toppler

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Ich finde, dass man hier im Forum sehr genau ersehen kann, dass bei vielen Ermüdungserscheinungen einsetzen hinsichtlich Pokemon Go.
Selbst Events taugen nur noch sehr bedingt dazu, Spieler hinter dem Ofen hervorzulocken. Eine Ausnahme gilt für Events wie die Communitydays, da diese zeitlich stark überschaubar sind und Belohnungen warten, die es so sonst nicht gibt.
Niantics Problem: Ein einmal erreichter “Verwöhnfaktor“ (durch Dauerevents) kann niemals mehr rückgängig gemacht werden, ohne dass viele Spieler abspringen.
Und zum Teil liegt das tatsächlich daran, dass es in dem Spiel eine ständige Werteinflation gibt, die die Gefahr beinhaltet, dass man zuvor “hart erarbeitete“ Pokemon plötzlich nachgeschmissen bekommt und sich dann ärgert, selber vorher soviel Mühe aufgewendet zu haben. Sinnvoll ist dieser Gedanke zwar nicht, aber eben sehr menschlich.
Die Frage von General Zod finde ich sehr sinnvoll und treffend. Und die Antwort sehr eindeutig: Natürlich würde es vielen Spielern besser gehen, wenn sie nicht von Spielumgebungen wie dem Centro wüssten.
Ich denke, dass der Vergleich mit der Formel 1 passt: Es ist in diesem Jahr klar, dass wieder einmal wenige Teams (Ferrari, Mercedes, etc.) In Frage kommen, den Weltmeister zu stellen. In der Öffentlichkeit wird das dann so dargestellt, als seien Vettel oder Hamilton damit auch die besten Fahrer. Das kann theoretisch auch sein, ist aber völlig unklar, da die Ställe einfach zu unterschiedliche Qualitäten der Autos haben.
Vielleicht fährt der Fahrer mit dem höchsten fahrerischem Können nur im Mittelfeld mit, weil er nur das Auto mit der schlechtesten Leistungsfähigkeit nutzen kann?
Im Springreiten gibt es ähnliche Situationen der Wettbewerbsverzerrung hinsichtlich der Qualität der Pferde. Dies wurde versucht zu lösen, indem bei Olympiaden die letzten vier Reiter im Finale viermal antreten mussten, also auch auf den Pferden der Mitstreiter. Eine sehr interessante Idee, wie ich finde.
Übertragen auf Pokemon Go hieße das: Turnusmäßiger Tausch der Umgebung Stadt/Dorf. Einziehen einer Höchstgrenze von Echtgeldeinsatz.
All das wird es natürlich nicht geben, da es damit zwar gerechter zuginge, aber der wirtschaftliche Erfolg von Niantic beeinträchtigt würde.
Resumee: Das “Grundrauschen“ des Spiels (im Sinne der Spieleaktivität der Spieler) wird nach und nach geringer werden - immer Unterbrochen des teils heftiges Aufflackern wegen Highlights (z.B. Generation 4). Ich finde das aber nicht schlimm, denn es gibt eben auch bei Spielen einen Produktlebenszyklus.
Eine Änderung der gravierenden Unterschiede “Stadt-Land“ wird es voraussichtlich nicht mehr geben.
 
Sukram

Sukram

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Toppler schrieb:
Eine Änderung der gravierenden Unterschiede “Stadt-Land“ wird es voraussichtlich nicht mehr geben.
Nein, das wird nicht kommen und es ist auch logisch, weil es einfach schon infrastrukturell nicht geht.
Man kann ja nicht an jeden Holunderstrauch und jede Feldweggabelung eine Arena tackern.

Ansonsten ist hier schon sehr treffend über die Alltags-Routine-Müdigkeit geschrieben worden.
RTH-Bonbons farmen - und das über Monate/Jahre - wird für den ambitioniertesten Spieler irgendwann
mal langweilig.

Hier helfen nur (zeitlich begrenzt) Events oder die Einführung neuer Generationen (scheibchenweise).
 

Krissto

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Was ich etwas schade finde ist, dass Niantic die Ankündigung vom Anfang, man solle unbekannte Orte erkunden, nicht wirklich umsetzt. Das hätte ich mir etwas anders vorgestellt. Viel mehr "Breite" im Spiel. Dresden hat ein riesiges Waldgebiet - die Dresdner Heide - da würde ich erwarten, dass es andere Pkm gibt als im Zentrum - ist aber nicht so. Auch ein Gewerbegebiet bietet sich an für Elektro/Stahl usw. So ist es aber nicht. Stattdessen fahren hier am Wochenende alle in die Stadt an die immer selben Orte. Da trifft man sich dann, was an sich auch ok ist, aber den Entdeckern unter uns nicht so entgegenkommt.

"Raus aufs Land" wäre auch mal ein cooles Event. ...
 

Frank2017

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Ich wohne auch in ner kleinen Stadt mit 18.000 Einwohnern und habe es auch auf Level 34 geschafft, obwohl ich täglich nur ca 2,5h spiele. Ab Level 30 waren mir die EP auch relativ egal, da es für mich keinen großen Unterschied macht, ob ich nun auf Level 31, oder 34 bin. Selten spiele ich mit Vaters Handy und bin da auf Level 23, oder so.
 
Nikita

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Krissto , für die Idee "Raus aufs Land" bekommste nen Like, wird nicht kommen, wäre aber mal cool als Ansatz, je nach Umsetzung halt
Toppler schrieb:
Vielleicht fährt der Fahrer mit dem höchsten fahrerischem Können nur im Mittelfeld mit, weil er nur das Auto mit der schlechtesten Leistungsfähigkeit nutzen kann?
Im Springreiten gibt es ähnliche Situationen der Wettbewerbsverzerrung hinsichtlich der Qualität der Pferde. Dies wurde versucht zu lösen, indem bei Olympiaden die letzten vier Reiter im Finale viermal antreten mussten, also auch auf den Pferden der Mitstreiter. Eine sehr interessante Idee, wie ich finde.
Übertragen auf Pokemon Go hieße das: Turnusmäßiger Tausch der Umgebung Stadt/Dorf. Einziehen einer Höchstgrenze von Echtgeldeinsatz.
All das wird es natürlich nicht geben, da es damit zwar gerechter zuginge, aber der wirtschaftliche Erfolg von Niantic beeinträchtigt würde.
Resumee: Das “Grundrauschen“ des Spiels (im Sinne der Spieleaktivität der Spieler) wird nach und nach geringer werden - immer Unterbrochen des teils heftiges Aufflackern wegen Highlights (z.B. Generation 4). Ich finde das aber nicht schlimm, denn es gibt eben auch bei Spielen einen Produktlebenszyklus.
Eine Änderung der gravierenden Unterschiede “Stadt-Land“ wird es voraussichtlich nicht mehr geben.
Bei Formel-eins-Autos fände ich das tauschen noch sinnvoll, aber ich muss sagen bei Pferden ist ganz vieles Vertrauenssache und Teamwork mit dem Pferd, die funktionieren nun eben nicht wie Autos/Maschinen, da isses eine ganz blöde Idee

Ich denke auch, es wird sich nichts mehr ändern zwischen Dorf und Stadt, ich hab meinen Frieden damit geschlossen, indem ich im Grunde viel zu oft nach Oberhausen fahre, alternativ hätte ich die app wohl gelöscht im Laufe der Zeit
 

Nunja

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Toppler schrieb:
....
Im Springreiten gibt es ähnliche Situationen der Wettbewerbsverzerrung hinsichtlich der Qualität der Pferde. Dies wurde versucht zu lösen, indem bei Olympiaden die letzten vier Reiter im Finale viermal antreten mussten, also auch auf den Pferden der Mitstreiter. Eine sehr interessante Idee, wie ich finde.
Das kann ich so nicht stehen lassen. tut mir leid, das muss ich verbessern. Schlimm genug, dass sogar Sportreporter von Olympiade sprechen, obwohl sie die Olympischen Spiele meinen.
Die Olympiade ist der Zeitraum zwischen den den Olympischen Spielen.
 

Nunja

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Krissto schrieb:
Was ich etwas schade finde ist, dass Niantic die Ankündigung vom Anfang, man solle unbekannte Orte erkunden, nicht wirklich umsetzt. Das hätte ich mir etwas anders vorgestellt. Viel mehr "Breite" im Spiel. Dresden hat ein riesiges Waldgebiet - die Dresdner Heide - da würde ich erwarten, dass es andere Pkm gibt als im Zentrum - ist aber nicht so. Auch ein Gewerbegebiet bietet sich an für Elektro/Stahl usw. So ist es aber nicht. Stattdessen fahren hier am Wochenende alle in die Stadt an die immer selben Orte. Da trifft man sich dann, was an sich auch ok ist, aber den Entdeckern unter uns nicht so entgegenkommt.

"Raus aufs Land" wäre auch mal ein cooles Event. ...
Jein. Ehrlich gesagt hat mich das Spiel in Ecken gebracht, wo ich sonst so nicht vorbeikomme. Klar, nicht in der Pampa, aber eben abseits meiner normalen Wege bin ich schon wegen Raids oder Arenen gegangen.
 

dorfspieler

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mittlerweile haben wir hier bei 1000 Einwohner 26 stops und 9 Arenen
Ich denke einen allzu großen Unterschied zur Stadt wird es nicht mehr geben von dem zusammen kommen von raids mal abgesehen
Wäre dies nicht so hätte ich aber auch schon lange aufgehört
 

Krissto

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Nunja schrieb:
Jein. Ehrlich gesagt hat mich das Spiel in Ecken gebracht, wo ich sonst so nicht vorbeikomme. Klar, nicht in der Pampa, aber eben abseits meiner normalen Wege bin ich schon wegen Raids oder Arenen gegangen.
Ja, stimmt. Mich auch. Wenn ich so überlege, fällt mir auf, dass es sich erst jetzt - während der Events - weniger lohnt, sich auf den Weg zu machen, denn ein Trasla oder Sichlor würde man vergebens suchen...
 

Effata23

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dorfspieler schrieb:
mittlerweile haben wir hier bei 1000 Einwohner 26 stops und 9 Arenen
Ich denke einen allzu großen Unterschied zur Stadt wird es nicht mehr geben von dem zusammen kommen von raids mal abgesehen
Wäre dies nicht so hätte ich aber auch schon lange aufgehört
Nee... oder ?
1200 Einwohner... und 1 Stopp im Funkloch
Dein Szenario finde ich hier in der Kreisstadt.
Unsere Stadt hat 7 Stopps und 2 Arenen
 
Fuflmon

Fuflmon

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Ich kenne durch PoGo die hiesige Umgebung nun viel besser als je zuvor, kann mich auch wesentlich besser orientieren.

Raus aufs Land: erinnert ihr euch an das Pflanzenevent im Frühjahr 2017? Damals waren die ländlichen Gebiete (zumindest die mit Spawns) deutlich besser dran als Städte.
Davon müsste es mehr geben.

Ich hätte auch gedacht, dass PoGo im Laufe der Zeit an Reiz verliert, einfach der Lebenszyklus eines Spiels, aber es gibt doch immer wieder Impulse, zuletzt Wetter und Quests, und es gibt neben PvP noch weitere Möglichkeiten.

Ich würde auch nicht unterschätzen, dass es immer wieder neue Spieler geben wird, bei uns habe ich in den letzten Wochen sicher ein Dutzend neue gesehen.
 

Toppler

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Nunja schrieb:
Toppler schrieb:
....
Im Springreiten gibt es ähnliche Situationen der Wettbewerbsverzerrung hinsichtlich der Qualität der Pferde. Dies wurde versucht zu lösen, indem bei Olympiaden die letzten vier Reiter im Finale viermal antreten mussten, also auch auf den Pferden der Mitstreiter. Eine sehr interessante Idee, wie ich finde.
Das kann ich so nicht stehen lassen. tut mir leid, das muss ich verbessern. Schlimm genug, dass sogar Sportreporter von Olympiade sprechen, obwohl sie die Olympischen Spiele meinen.Die Olympiade ist der Zeitraum zwischen den den Olympischen Spielen.
Diese Unterscheidung war mir bisher unbekannt. Habe es aber nachgelesen: Ein korrekter Hinweis, vielen Dank dafür. Man sieht: Pokemon Go erhöht sogar den Bildungsstand...
 

Toppler

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Nikita schrieb:
Toppler schrieb:
Vielleicht fährt der Fahrer mit dem höchsten fahrerischem Können nur im Mittelfeld mit, weil er nur das Auto mit der schlechtesten Leistungsfähigkeit nutzen kann?
Im Springreiten gibt es ähnliche Situationen der Wettbewerbsverzerrung hinsichtlich der Qualität der Pferde. Dies wurde versucht zu lösen, indem bei Olympiaden die letzten vier Reiter im Finale viermal antreten mussten, also auch auf den Pferden der Mitstreiter. Eine sehr interessante Idee, wie ich finde.
Übertragen auf Pokemon Go hieße das: Turnusmäßiger Tausch der Umgebung Stadt/Dorf. Einziehen einer Höchstgrenze von Echtgeldeinsatz.
All das wird es natürlich nicht geben, da es damit zwar gerechter zuginge, aber der wirtschaftliche Erfolg von Niantic beeinträchtigt würde.
Resumee: Das “Grundrauschen“ des Spiels (im Sinne der Spieleaktivität der Spieler) wird nach und nach geringer werden - immer Unterbrochen des teils heftiges Aufflackern wegen Highlights (z.B. Generation 4). Ich finde das aber nicht schlimm, denn es gibt eben auch bei Spielen einen Produktlebenszyklus.
Eine Änderung der gravierenden Unterschiede “Stadt-Land“ wird es voraussichtlich nicht mehr geben.
Nikita:


Bei Formel-eins-Autos fände ich das tauschen noch sinnvoll, aber ich muss sagen bei Pferden ist ganz vieles Vertrauenssache und Teamwork mit dem Pferd, die funktionieren nun eben nicht wie Autos/Maschinen, da isses eine ganz blöde Idee.
-----------
Toppler:


Keine Frage: Neben der Qualität des Pferdes wäre noch die Fähigkeit des Reiters gefragt, eine Vertrauensbasis mit dem Pferd in sehr kurzer Zeit aufzubauen. Auch das wäre aber ja eine objektive Fähigkeit und insofern durchaus gerecht.
Aber ich habe einmal nachgelesen: Die Regel des Pferdetausches wurde mittlerweile abgeschafft. Weniger wegen der fehlenden Vertrauensbasis der Pferde zum “Fremdreiter“ als vielmehr aufgrund der zu hohen Gesamtbelastung für die Tiere.
 

Ydi

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Effata23 schrieb:
dorfspieler schrieb:
mittlerweile haben wir hier bei 1000 Einwohner 26 stops und 9 Arenen
Ich denke einen allzu großen Unterschied zur Stadt wird es nicht mehr geben von dem zusammen kommen von raids mal abgesehen
Wäre dies nicht so hätte ich aber auch schon lange aufgehört
Nee... oder ?1200 Einwohner... und 1 Stopp im Funkloch
Dein Szenario finde ich hier in der Kreisstadt.
Unsere Stadt hat 7 Stopps und 2 Arenen


800 Einwohner, 2 Pokestops, 0 Arenen.


War lange nicht mehr hier im Forum. Halbes Jahr absolute Po-Go-Pause tut echt mal gut... nun gibt's ne 3. Generation, wieder paar neue Pokémons zum eintüten (auch auf dem Land) und ein paar interessante Neuerungen im Spiel (Feldforschung), da greif ich schon mal wieder zum Handy, aber eigentlich spiele ich nur noch gelegentlich. Als Dorf-Spieler mit Dörfern im totalen Funkloch (schade um die eine Arena, die da steht) oder mit nur ein Pokestop ist das Spiel nicht auf Dauer spielbar. (Drehe 6 Pokestops, an denen du noch nie warst 8| ) Da muss ich erst mal 20 km in die nächste Kleinstadt fahren... Oder eben irgendwann, wenn ich mal in einer Stadt beruflich zu tun habe. Dann liegt der Feldforschungsauftrag eben paar Tage oder wird gleich gelöscht. für mich ist Po-Go nur noch ein Gelegenheitsspiel mit Spassfaktor, frei nach dem Motto: "Fange sie alle...." Schauen wir mal. Solange jedenfalls Niantic auch Dorf- und Gelegenheitsspielern die Chance gibt, alle zu fangen, bleibe ich dabei. Aber letztes Jahr, das Drama mit den ersten Raid-Vögeln... nie wieder... 5x extra nach Berlin gefahren, um größere Truppen als 3 Leute zu finden, Raid absolviert und 5 x ist dieser blöde Vogel abgehauen. Die schöne verplemperte Zeit. Neee, so kann man mich nicht bei der Stange halten, und deshalb war ich auch erst mal seit September 2017 Pogo-Offline.
 

Flitzer09

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  1. Funklöcher(teilweise gesamte Dörfer) in den ländlichen Regionen ist aber kein Problem von niantic sondern der Bundesregierung die den netzausbau verschlafen hat. Dass das Spiel in diesen Regionen nicht spielbar ist ist selbstverständlich.
 
Rabulist

Rabulist

Arenaleiter
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Toppler schrieb:
[...]
Resumee: Das “Grundrauschen“ des Spiels (im Sinne der Spieleaktivität der Spieler) wird nach und nach geringer werden - immer Unterbrochen des teils heftiges Aufflackern wegen Highlights (z.B. Generation 4). Ich finde das aber nicht schlimm, denn es gibt eben auch bei Spielen einen Produktlebenszyklus.
Eine Änderung der gravierenden Unterschiede “Stadt-Land“ wird es voraussichtlich nicht mehr geben.
ich denke, das ist Niantic sehr bewusst, weswegen momentan ein Event nach dem anderen rausgehauen wird. Spätestens wenn die großen Alternativen auf den Markt kommen (z.B. Harry Potter und Ghostbusters) werden die Nutzerzahlen von PoGO stark einbrechen. Die Stadt-Dorf-Problematik wird aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Wizards Unite nicht gelöst, da auch hierfür ziemlich sicher die selbe Grundlage wie für Ingress und PoGO genommen werden wird. Das große Fragezeichen ist also an dieser Stelle für mich tatsächlich GhostbustersGO: werden DIE es schaffen, für alle Spieler ein ähnlich gutes Spielerlebnis zu bieten? Man wird sehen...
 

Mulder

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Flitzer09 schrieb:
[*]Funklöcher(teilweise gesamte Dörfer) in den ländlichen Regionen ist aber kein Problem von niantic sondern der Bundesregierung die den netzausbau verschlafen hat. Dass das Spiel in diesen Regionen nicht spielbar ist ist selbstverständlich.
[/list]
Nein nicht verschlafen sondern billigend in Kauf genommen für ein paar Milliarden Steuereinnahmen. Die werden nun umgehend bei Projekten wie BER und Elbphilharmonie reinvestiert. ;)
 
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