Google nennt das "staged rollout". Der Entwickler kann, bevor er den Knopf "veröffentlichen" drückt, festlegen für wieviel Prozent der Nutzer das Update wann freigegeben wird. Auf der Google-Seite steht lediglich, dass die Nutzer zufällig ausgewählt würden. Ganz so zufällig dürfte das aber nicht sein. Die Auswahl wird so stattfinden, dass eine möglichst breite Basis an Endgeräten, Sprachversionen und Carriern erreicht wird,um potentielle Bugs so schnell wie möglich zu erkennen. Taucht ein gravierendes Problem auf, kann man den rollout stoppen, die Bugs beseitigen und den rollout mit einer korrigierten Version weiterführen.