Cheater MEGATHREAD! Bots, Maps, Spoofer, Carplaying, Accountsharing, Bugs usw.

Diskutiere Cheater MEGATHREAD! Bots, Maps, Spoofer, Carplaying, Accountsharing, Bugs usw. im Smalltalk Forum im Bereich Gesprächsrunde; Spoofer zu melden scheint endlich auch zu helfen. Der gelbe Arxxx, der hier alle wochenlang terrorisiert hat, ist gerade mal zwei, drei Wochen...

Doktoratom

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Spoofer zu melden scheint endlich auch zu helfen. Der gelbe Arxxx, der hier alle wochenlang terrorisiert hat, ist gerade mal zwei, drei Wochen nach der Meldung weg vom Fenster. Seitdem spielt Team Gelb hier eigenartigerweise überhaupt keine Roole mehr. Komisch ... Der scheint wohl noch mehr Spoofer mitgerissen zu haben.

Gleichwohl scheint es auch bei Team Rot noch einige GPS-Cheater zu geben (bei Blau sicher auch, aber blaue Arenen gibts hier kaum noch), aber das Problem scheint sich in Grenzen zu halten. Die meisten Spieler in den Arenen kenne ich. Vielleicht ist man vorsichtiger geworden.

Ein wenig Leid tut es mir um die Kollegen, die arglos IVGo & Co. verwendet haben und nun gebrandmarkt sind. Mit einem hab ich mich neulich noch unterhalten, der hatte mir die App empfohlen, der war sich überhaupt keiner Schuld bewusst. Zum Glück haben mich IVs nie interessiert. Falls doch, hätte ich sicher auch so eine App laufen gehabt.

Schon revolutionär, was da gerade stattfindet! Ich hoffe, das Spiel überlebt es. Ich hätt' gerne mal Zahlen, wie viele denn nun gebannt wurden. Dann wär endlich mal klar, ob die "wenn Niantic DAS macht, springen 90% der Spieler ab"-Fraktion hier Recht hat. Wenn die das SO durchziehen wie derzeit, wäre das ja wirklich Selbstmord, wenn die Cheater tatsächlich in der Mehrzahl wären, wie hier immer wieder mal eingeworfen wird.
 

Kuschelsocke

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@'Doktoratom

Ich denke Niantic zieht das jetzt durch egal was passiert.
Dennoch bin ich mir sicher das es vielleicht 20% der Spieler sind die Cheaten, GPS Fake usw. betreiben.
Daher wenn die Spieler wegfallen fällt es kaum ins Gewicht.
Die Mehrheit die Du ansprichst sind nicht die Cheater die Fake GPS usw. betreiben, die Mehrheit der Spieler sind die Spieler die mit Map laufen, was auch nicht im Sinne von Niantic ist.
Dennoch stimmt bei Niantic etwas nicht, die bisherigen Maps hatte bei jedem Update von Niantic sofort Probleme und waren oft Tagelang nicht aktuell, bei GoMap sieht es anders aus, auch die Update von Niantic verhindern nicht das die Map läuft.
Daher denke ich das mit dem Betreiber der Map und Niantic etwas im Busch ist, natürlich ist es von mir nur eine Vermutung.

Und die, die jetzt einen Bann haben wegen IVGO sind meiner Meinung selbst Schuld, das die APP auf das Spiel zugreift war doch jeden bekannt.
Sind die IV wirklich so wichtig?
Auch ein Despotar mit IV 100% fliegt in Null Koma nichts von einen kleinen Spieler aus der Arena.
Mir hat die Trainer Bewertung bisher genügt, daher bin ich erst gar nicht in die Falle der App gekommen.
Und da ich meine Pokémons alle zu Fuß hole kann mir Niantic die Map auch nicht nachweisen.
 

RioReiser1308

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Ich denke das Niantic die Mapps mittlerweile duldet. Es werden nur Bot s (und solche die sich wie Bot s verhalten) gebannt.
 
General Zod

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RioReiser1308 schrieb:
Ich denke das Niantic die Mapps mittlerweile duldet. Es werden nur Bot s (und solche die sich wie Bot s verhalten) gebannt.
Und warum gibt es dann denn Shadowban, wenn es nicht primär darum geht, Maps nutzlos zu machen? Diese benötigen ja die Bots.

GoMap ist mir allerdings auch ein kleines Rätsel. Gerade die extreme Kommerzialität dieser Map sollte doch Niantic ein Dorn im Auge sein.
 

bloomaul

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Vielleicht haben GoMap und Niantic nen Deal
Oder GoMap hat die besseren Nerds
 
Knoedel

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bloomaul schrieb:
Vielleicht haben GoMap und Niantic nen Deal
Oder GoMap hat die besseren Nerds
Das habe ich mir auch schon gedacht.

So nach dem Motto von euren Gewinnen wollen wir x% oder wir machen euch platt.
 

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Als würde gomap groß verdienen :D
Niantic hat sich bereits dumm und dämlich verdient, auf die paar Peanuts sind sie sicherlich nicht angewiesen...
 

YoYoYo

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Erinnert ihr euch noch an die Diskussion, wo ich vermutet hatte, dass Niantic nur begrenzt bzw. "in bestimmter Art und Weise" daran interessiert ist, gegen Bots vorzugehen?
=== Niantic profitiert von Bots

Während ich fest davon ausging, dass Niantic selber am meisten von den Bots profitiert, haben damals ja viele auch die Auffassung vertreten, dass Bots für Niantic nur eine Belastung darstellen.
@General Zod meinte z.B. Niantic würde nicht von Bots profitieren, sondern diese würden sogar schaden (Serverlast).

Wenn man sich mal hier das Youtube-Video von Spieletrend ab 05:45 anschaut, dann wird vermutlich auch dem General schnell klar, dass Niantic sich über jeden Spieler / Bot gleichermaßen freut... Ich habe ja schon immer vermutet, dass die Einnahmen durch die zahlenden Spieler nur einen kleineren Bruchteil der Gesamteinnahmen ausmachen, aber das es so krass ist: finanziell macht das Sponsorgeschäft ein deutlich größeren Anteil vom Gesamtgeschäft aus, als selbst ich mir das hätte vorstellen können!!
Um es anders zu formulieren: krass, dass es Sponsoren gibt, die sich so abzocken lassen... ;)
https://www.youtube.com/watch?v=oPaXeI7H2os

Jetzt wird auch klar, dass meine Vermutung von damals nicht so ganz falsch war und warum Niantic dafür sorgt, dass die Mapbots nicht ausgerottet werden, sondern sich sogar noch stark vermehren müssen und andauernd wieder neu hochleveln müssen:
Hochlevelnde Mapbots sehen nicht nur in der Statistik gut aus, wie eben zahlreiche "neue" Spieler, sie sind auch gezwungen fleißig immer schön die Pokestopps zu drehen, weil sie ja die Bälle brauchen, um Mons zum Hochleveln zu fangen...
;)
Hinzu kommt noch, dass Niantic auch stark davon profitiert, wenn zahlreiche verschiedene Spieler bzw "Accounts" an einem Pokestop zum drehen jeden Tag vorbeikommen.
Und genau das haben sie ja dadurch optimiert, dass jetzt so viele neue Bots durch die Mapbetreiber herangezüchtet werden müssen.
Ziemlich clever!
Die Verträge stehen ja und sind bereits unterschrieben.
Das kann jetzt ordentlich teuer werden für McDoof & Co!
8o 8o 8o
Stell dir vor, die bestellst im McD einen 1 Euro Hamburger und drehst in der Wartezeit 2x am Pokestopp.
Für McD ein ziemlich mieses Geschäft
:D :D :D

Also, dass Niantic da 50 Cent pro Dreh pro "Spieler", pro Tag kassiert ist schon heftig.
Wäre zuuuuuu schön, wenn Niantic den Spielern auch nur einen 10% einen Anteil von den 50 Cent abgeben würde.... hehehe...

Sicher ist auch: Da leisten die Bots sicherlich einen nicht gerade geringen Anteil zu den Einnahmen.
Selbst wenn auf jeden echten und täglich aktiv spielenden Spieler nur 5 Bots kommen würden, dann sieht man schnell, wie wichtig die zusätzlichen durch die Bots generierten Einnahmen für Niantic sind... das sind so hohe Summen, das können ein paar Hundert zahlende Echtgeldspieler pro Stadt niemals ausgleichen.
Es ist schon krass... für die Sponsoringverträge sind die Bots inzwischen für Niantic mindestens genauso wichtig, bzw ich würde sogar deutlich sagen: sie sind sogar erheblich wichtiger als die echten (Echtgeld)Spieler.
Einfach weil es zigfach mehr Bots gibt, als Echtgeldspieler.
Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die Sponsoren das endlich mal durchblicken, dass sie da nach Strich und Faden abgezogen werden....
Eigentlich werden sogar die Mapprogrammierer fett abgezogen, weil sie generieren mit jedem Bot, mit jedem Tag, mit jedem Stopp für Niantic richtig fett Asche... und bekommen selber davon quasi gar nichts ab...

Zumindest kann ich meinen Appell von damals an die Mapprogrammierer nur wiederholen:
Programmiert möglichst lebensnahe Bots.... echte Namen, echter Tagesablauf, sprich lange und regelmäßige Phasen ohne Ortwechsel (am "Arbeitsplatz"), Schlafphasen, etc und am besten bevorzugt an gesponsorten Stopps "arbeiten"/drehen lassen... und diese Bots werden "ewig" leben... alleine schon, weil Niaitc verdient mit ihnen gutes Geld.
Auch wenn ich hoffe, deutsche Firmen werden nicht so dumm sein, sinnloserweise für so etwas so viel Geld zu verschwenden: solche gesponsorten Stopps wird es bestimmt auch in D irgendwann geben.
 

Benutzer

Guest
50 Cent ist der Höchstpreis für einen Pokestop. Das wird nur bei denen der Fall sein, die an Hotspots mit täglich vielen Tausend Menschen befindlich sind. Die Preise variieren zwischen 15 und 50 Cent.
Einige haben sich da mit Hochrechnungen versucht. Selbst wenn jeder Pokestop 50 Cent pro Dreh einbringt, kommt man auf max. 250 Millionen Dollar Einnahmen. Durch Ingameeinkäufe hat Niantic aber innerhalb der ersten sechs Monate bereits eine Milliarde Umsatz gemacht.
Natürlich wird von den Spielern lange nicht mehr so viel Geld in das Spiel gesteckt wie zu Beginn. Dennoch bin ich der Meinung, dass Ingame-Käufe immernoch den größten Teil des Umsatzes ausmachen.

In dem verlinkten Video spricht er von Spoofern, nicht von Bots. Diese werden natürlich auch Pokestops drehen, um einen echten Spieler zu simulieren, aber nur in ihrer Region, in der sie auch scannen. 99,9% der Bots werden wohl niemals einen gesponserten Pokestop drehen und somit Niantic auch keinen riesigen Geldberg einbringen. Das tun immernoch die echten Spieler.

Wenn Deine Theorie zu den gewollten Bots stimmt, weshalb dann der umständliche Weg über den Shadowban? Man könnte doch die Bots einfach direkt komplett bannen. Das hat ebenfalls zur Folge, dass die Mapbots menschlicher werden müssen und Pokestops drehen. Ein Shadowban aber bedeutet einen deutlichen Mehraufwand für die Mapbetreiber. Mehr Zeit, mehr Geld, das alles muss investiert werden. Die Folge ist, dass mittlerweile viele Maps offline sind.
 

YoYoYo

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Tastentornado schrieb:
Selbst wenn jeder Pokestop 50 Cent pro Dreh einbringt, kommt man auf max. 250 Millionen Dollar Einnahmen. Durch Ingameeinkäufe hat Niantic aber innerhalb der ersten sechs Monate bereits eine Milliarde Umsatz gemacht.
Natürlich wird von den Spielern lange nicht mehr so viel Geld in das Spiel gesteckt wie zu Beginn. Dennoch bin ich der Meinung, dass Ingame-Käufe immernoch den größten Teil des Umsatzes ausmachen.
Naja, dann sind wir ja schon einer Meinung, denn ich spreche ja auch von der aktuellen Situation!!
Den Anfangshype muss man da ausklammern...
Ich bin 100% davon überzeugt, dass die Zahlen der Ingamekäufe absolut dramatisch eingebrochen sein müssen und es wird nie wieder so kommen, wie letzten Sommer... sogar ich habe ja "damals" als Einsteiger erstmal 20 Euro investiert gehabt...

Würde ich nie wieder tun!
Was **jetzt** für Niantic wichtig ist, das sind halt die Sponsoringverträge und wie man sieht, sind diese geradezu erschreckend lukrativ!

Von den 950 mio im ersten halben Jahr waren 600mio in den ersten 90 Tagen!!!
In der Zeit nach dem Hype waren es nur noch 350mio!
Das ist ein steiler Absturz!
Ich bin auch sicher in den letzten 2 Monaten sind die Zahlen der ingamekäufe nochmals deutlich gesunken... während die Sponsoringeinnahmen ja überhaupt erst nach Weihnachten angefangen habe zu sprudeln...

Mir sind die Details der Verträge genausowenig bekannt, wie jedem anderen hier und ich denke, es wird auch so sein, dass Niantic nicht jede Vereinbarung und jeden Vertrag veröffentlicht.
Warum sollten sie denn auch?

Ich finde einfach nur, es ist in Anbetracht der Tatsachen mehr als logisch, dass Niantic durchaus stark von (Map)Bots profitiert...

Den Rest kann man sich ja selber denken.

Mir geht es auch nicht darum, wieviel Niantic genau mit Sponsoring verdient... das kann auch keiner wirklich realistisch "ausrechnen" ... ich wollte einfach nur aufzeigen, dass die Echtgeldspieler (schon lange nicht mehr) die einzige finanzielle Hauptstütze von Niantic sind! und: dass sogar Botspieler einen merklichen Beitrag zu den Einnahmen haben und somit halt einfach erwünscht sind.

Tastentornado schrieb:
In dem verlinkten Video spricht er von Spoofern, nicht von Bots. Diese werden natürlich auch Pokestops drehen, um einen echten Spieler zu simulieren, aber nur in ihrer Region, in der sie auch scannen. 99,9% der Bots werden wohl niemals einen gesponserten Pokestop drehen und somit Niantic auch keinen riesigen Geldberg einbringen. Das tun immernoch die echten Spieler.
Ob Spoofer oder (Map)Bots ist doch egal. Hauptsache am Stopp gedreht!
;)
Solange man die Bots halbwegs glaubwürdig als echte Spieler in der Statistik führen kann, sind diese natürlich auch sehr hilfreich dabei, wenn man künftige, lukrative Sponsoringverträge in Ländern aushandeln möchte, wo es bislang noch keine gibt.
Also profitiert Niantic auf diese Weise auch in Ländern, wo es noch keine Sponsoringverträge gibt jetzt schon indirekt von den sprunghaft gestiegenen Botaccounts in den letzten Monaten.
Sie haben ganz einfach eine starke Verhandlungsbasis für die Verträge auf diese Weise.
Nutzerzahlen sind heutzutage schon fast wie Bargeld...


Tastentornado schrieb:
Wenn Deine Theorie zu den gewollten Bots stimmt, weshalb dann der umständliche Weg über den Shadowban? Man könnte doch die Bots einfach direkt komplett bannen. Das hat ebenfalls zur Folge, dass die Mapbots menschlicher werden müssen und Pokestops drehen. Ein Shadowban aber bedeutet einen deutlichen Mehraufwand für die Mapbetreiber. Mehr Zeit, mehr Geld, das alles muss investiert werden. Die Folge ist, dass mittlerweile viele Maps offline sind.
Das mit dem Shadowbans macht schon Sinn, wenn man mal drüber nachdenkt:
Das habe ich ja auch so verhergesagt... Ninatic wird versuchen alles zu tun, die Zahl der Botaccounts zu erhöhen.
Und: die Zahl der Bot-Accounts wird durch Shadowbans natürlich auf geschickte Weise dramatisch erhöht!
Mapbetreiber müssen weitere Accounts heranzüchten, aber die alten Accounts werden nicht gelöscht, sondern existieren weiter in der Nianticdatenbank und können als "aktiver Nutzer" an Investoren verkauft werden.
Umso mehr verschiedene Accounts, umso höher die Einnahmen für Niantic pro Pokestop.
Evtl. werden diese Shadowbanaccounts ja sogar künftig wieder entbannt.... who knows?
Unterm Strich bleibt:
Niantic hat es auf diese Weise geschafft, die Zahl der Accounts massiv künstlich nach oben zu treiben und das hilft natürlich wieder enorm beim aushandeln der Sponsoringverträge...
;)

Nutzerzahlen sind heute ein erheblicher Wert!
Auch wenn es nur darum geht künftige Verträge auszuhandeln, sind sie bares Geld wert.


Tastentornado schrieb:
weshalb dann der umständliche Weg über den Shadowban? Man könnte doch die Bots einfach direkt komplett bannen.
tjajaja und warum banned Niantic diese dann nicht einfach? Naja, weil eben Niantic von hohen Nutzerzahlen profitiert und daher nur begrenztes Interesse daran hat, einen Botaccount zu löschen...
;)
 
General Zod

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Die paar wenigen Mapbots, die auch an gesponserten Stops drehen, dürften den Schaden durch hunderttausende anderer Bots nicht kompensieren.
 

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YoYoYo schrieb:
ich wollte einfach nur aufzeigen, dass die Echtgeldspieler (schon lange nicht mehr) die einzige finanzielle Hauptstütze von Niantic sind!
Das stimmt natürlich. Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass die gesponserten Pokestops nicht mehr Geld einbringen, als die Spieler selbst. Aber wie Du richtig gesagt hast, man wird das aufgrund fehlender offizieller Zahlen nicht nachvollziehen können.

YoYoYo schrieb:
Ob Spoofer oder (Map)Bots ist doch egal. Hauptsache am Stopp gedreht!
;)
Solange man die Bots halbwegs glaubwürdig als echte Spieler in der Statistik führen kann, sind diese natürlich auch sehr hilfreich dabei, wenn man künftige, lukrative Sponsoringverträge in Ländern aushandeln möchte, wo es bislang noch keine gibt.
Also profitiert Niantic auf diese Weise auch in Ländern, wo es noch keine Sponsoringverträge gibt jetzt schon indirekt von den sprunghaft gestiegenen Botaccounts in den letzten Monaten.
Sie haben ganz einfach eine starke Verhandlungsbasis für die Verträge auf diese Weise.
Nutzerzahlen sind heutzutage schon fast wie Bargeld...
Natürlich spielt es für Niantic keine Rolle, ob nun ein Spoofer, Bot oder echter Spieler den Stop dreht. Für Deine Hypothese schon, da dieses Argument aufzeigen sollte, wie Niantic von den Bots für ihrere gesponserten Pokestops profitiert. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Mehr noch, für das direkte Verdienen an den Pokestops spielen die Bots gar keine Rolle.

YoYoYo schrieb:
Das mit dem Shadowbans macht schon Sinn, wenn man mal drüber nachdenkt:
Das habe ich ja auch so verhergesagt... Ninatic wird versuchen alles zu tun, die Zahl der Botaccounts zu erhöhen.
Und: die Zahl der Bot-Accounts wird durch Shadowbans natürlich auf geschickte Weise dramatisch erhöht!
Mapbetreiber müssen weitere Accounts heranzüchten, aber die alten Accounts werden nicht gelöscht, sondern existieren weiter in der Nianticdatenbank und können als "aktiver Nutzer" an Investoren verkauft werden.
Wie soll Niantic die als aktive Nutzer verkaufen? Wenn ein Account einen Shadowban hat und der Mapbetreiber merkt das, dann wird dieser Account nicht wieder verwendet. Sicher sind sie nicht gelöscht (das werden normal gebannte Accounts auch nicht), aber aktiv sind sie in keinster Weise.
Mapbetreiber müssen auch neue Accounts heranzüchten, wenn die alten komplett gebannt werden. Der Unterschied zwischen Shadowban und permanten Ban besteht darin, dass der Aufwand für den Mapbetreiber deutlich höher ist. Bei einem Perma-Ban sogar, würden noch mehr Bots im Umlauf sein, da die Mapbetreiber, die mittlerweile die Segel gestrichen haben noch dabei wären und weiterhin Bots erstellen und laufen lassen würden.

Außerdem unterstätzt Du mMn nach gewaltig die Kompetenz von Firmen wie Starbucks oder McDonalds. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Manager von milliardenschweren multinationalen Unternehmen als einzige Bewertungsgrundlage für den Sponsorenvertrag die Daten des Unternehmens verwenden, die ein Interesse daran haben, möglichst viel Geld vom Sponsor zu erhalten.
Des weiteren interessieren die auch nicht die globalen Nutzerzahlen. Wichtig ist, wie viele Spieler aktiv sind, wo die gesponserten Pokestops stehen (sollen). Die Millionen Bots spielen somit keine sonderlich große Rolle, sofern sie nicht zufällig regelmäßig bei den genannten Pokestops unterwegs sind.
Außerdem ist das Botproblem kein Geheimnis. 5 Sekungen gegoogelt und man hat genügend Informationen darüber, dass viele Spieler beim Spielen gar nicht vorort sind. Das wird den Sponsoren auch nicht verborgen bleiben.
Du darfst auch nicht vergessen, das sind Sponsorenverträge und am Ende sitzen die Sponsoren immer am längeren Hebel. Die werden ihre eigenen Statistiken führen und wenn das auf Dauer ein Verlustgeschäft wird, dann wird der Geldhahn ganz schnell zugedreht.
Mir kommt das bei Deiner Argumentation so vor, als hätte Niantic mit den Bots die Möglichkeit, irgendwelche Knebelverträge zu machen, weil sie ja so aber Millionen an Spielern aktiv haben.
 

YoYoYo

Arenaleiter
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Tastentornado schrieb:
YoYoYo schrieb:
Ob Spoofer oder (Map)Bots ist doch egal. Hauptsache am Stopp gedreht!
;)
Solange man die Bots halbwegs glaubwürdig als echte Spieler in der Statistik führen kann, sind diese natürlich auch sehr hilfreich dabei, wenn man künftige, lukrative Sponsoringverträge in Ländern aushandeln möchte, wo es bislang noch keine gibt.
Also profitiert Niantic auf diese Weise auch in Ländern, wo es noch keine Sponsoringverträge gibt jetzt schon indirekt von den sprunghaft gestiegenen Botaccounts in den letzten Monaten.
Sie haben ganz einfach eine starke Verhandlungsbasis für die Verträge auf diese Weise.
Nutzerzahlen sind heutzutage schon fast wie Bargeld...
Natürlich spielt es für Niantic keine Rolle, ob nun ein Spoofer, Bot oder echter Spieler den Stop dreht. Für Deine Hypothese schon, da dieses Argument aufzeigen sollte, wie Niantic von den Bots für ihrere gesponserten Pokestops profitiert. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Mehr noch, für das direkte Verdienen an den Pokestops spielen die Bots gar keine Rolle.
Mh? Wie du das meinst, verstehe irgendwie gar nicht?
Habs doch oben erklärt, dass Niantic alleine schon durch die große Zahl an Bots Vorteile hat (Vorgaukeln einer vergrößerten Nutzerbasis)... und ich denke schon auch, dass diese an den Stopps drehen (müssen).


Tastentornado schrieb:
YoYoYo schrieb:
Das mit dem Shadowbans macht schon Sinn, wenn man mal drüber nachdenkt:
Das habe ich ja auch so verhergesagt... Ninatic wird versuchen alles zu tun, die Zahl der Botaccounts zu erhöhen.
Und: die Zahl der Bot-Accounts wird durch Shadowbans natürlich auf geschickte Weise dramatisch erhöht!
Mapbetreiber müssen weitere Accounts heranzüchten, aber die alten Accounts werden nicht gelöscht, sondern existieren weiter in der Nianticdatenbank und können als "aktiver Nutzer" an Investoren verkauft werden.
Wie soll Niantic die als aktive Nutzer verkaufen? Wenn ein Account einen Shadowban hat und der Mapbetreiber merkt das, dann wird dieser Account nicht wieder verwendet. Sicher sind sie nicht gelöscht (das werden normal gebannte Accounts auch nicht), aber aktiv sind sie in keinster Weise.Mapbetreiber müssen auch neue Accounts heranzüchten, wenn die alten komplett gebannt werden.
Also, wenn ich Mapbetreiber wäre, würde ich erstmal die shadowgebannten Bots weiterlaufen lassen, bis die neuen Bots herangezüchtet sind, weil besser Shadowbots als gar keine...
Bis dahin sind dann die Shadowgebannten wieder freigeschaltet und ich habe als Mapbetreiber, wenn ich nicht allzu unvorsichtig war, nach 2-4 Wochen dann plötzlich doppelt so viele aktive Bots wie vorher... und wenn ich dann ein schlauer Mapbetreiber bin, dann nutze ich die auch alle und nicht nur dass, ich züchte andauernd ständig neue Bots nach, egal ob ich diese "brauche" oder nicht.
Wobei "brauchen" tue ich Bots **immer** so lange bis ich halt wirklich die aktive Zeit pro Tag pro Bot auf ein "natürliches Maß" herunter habe....
Außerdem: Was man hat, das hat man...
;)

Tastentornado schrieb:
Außerdem unterstätzt Du mMn nach gewaltig die Kompetenz von Firmen wie Starbucks oder McDonalds. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die Manager von milliardenschweren multinationalen Unternehmen als einzige Bewertungsgrundlage für den Sponsorenvertrag die Daten des Unternehmens verwenden, die ein Interesse daran haben, möglichst viel Geld vom Sponsor zu erhalten.
Des weiteren interessieren die auch nicht die globalen Nutzerzahlen.
Du darfst auch nicht vergessen, das sind Sponsorenverträge und am Ende sitzen die Sponsoren immer am längeren Hebel. Die werden ihre eigenen Statistiken führen und wenn das auf Dauer ein Verlustgeschäft wird, dann wird der Geldhahn ganz schnell zugedreht.
Mir kommt das bei Deiner Argumentation so vor, als hätte Niantic mit den Bots die Möglichkeit, irgendwelche Knebelverträge zu machen, weil sie ja so aber Millionen an Spielern aktiv haben.
Naja, man darf die Kompetenz dieser Konzerne auch nicht überschätzen.
Es gibt da genug Beispiel für gravierendes Versagen auf höchster Ebene.
VW, Enron, komplette Bankenkrise weltweit, also wenn da mal hier im Kleinen etwas Neues kommt und gehyped ist, muss man nicht davon ausgehen, dass die Entscheidungsträger davon wirklich Ahnung haben...
Und ganz sicher werden sie eines nicht machen: 1h googlen, um sich in die Thematik "Bots" einzuarbeiten.
Die wissen nichtmal, dass es Maps gibt und daher so viele Bots benötigt werden. Was man nicht weiß/vermutet, das kann man auch nicht googlen.

Das haben damals auch die Banken bzgl. des CDS-Betrugs am US-Immobilienmarkt nicht getan.
Sonst hätten sie dazu schon 2006 genügend Informationen gehabt, um die Finger von solchen Produkten zu lassen...
;)
Die Risiken standen spätestens ab 2007 sogar überall im deutschen Internet.
Ich habe selber zahlreiche Beiträge dazu verfasst und vor der Krise gewarnt.

Alleine schon, wenn ich 15-50 Cent pro Dreh pro Tag höre, dann sehe ich daran keineswegs den von dir genannten angeblich vorhandenen "längeren Hebel der Sponsoren", erst recht lässt das "Kompetenz" völlig vermissen.... alles, was ich da erkennen kann ist einfach nur pure Dummheit und Inkompetenz, solche Wucherpreise für quasi keinen Gegenwert zu bezahlen.... das wäre sogar dann noch um den Faktor 10 zu viel, wenn es gar keine Bots geben würde... da wirst du mir ja auch zustimmen, dass solche Preise keineswegs nur ansatzweise zu rechtfertigen sind.... oder?
;)
 

YoYoYo

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General Zod schrieb:
Die paar wenigen Mapbots, die auch an gesponserten Stops drehen, dürften den Schaden durch hunderttausende anderer Bots nicht kompensieren.
"Die paar wenigen Mapbots"...looool....

Weltweit werden die Nutzerzahlen, durch Bots massiv aufgeblasen, klar profitiert Niantic davon ebenfalls.
Serverkapazität ist auch enorm billig geworden.

Wir haben ja alle keine Zahlen, aber ich würde einfach mal behaupten: mindestens die Hälfte aller Aktivität an den gesponsorten Stopps über 24/7 und alle Wochentage gerechnet wird in inzwischen über Bots erzielt, wenn nicht sogar deutlich mehr.
Die Maps laufen auf zig km2 **rund um die Uhr**.
Das gibt richtig derbe Botaktivität auch an den gesponsorten Stopps, diese sind ja auch oft zentral an besonders interessierter Fläche und werden daher auch durch Mapbots engmaschig abgedeckt.
Nutzerzahlen gehen drastisch zurück und die Botzahlen drastisch hoch... ;)

Ich spreche ja hier von großen Staädten, in denen sich auch die gesponsorten Stopps befinden. Da sind ja oft sogar auch mehrere Maps gleichzeitig in Betrieb, so dass die Bots da einen sehrsehr ordentlichen Anteil an den Drehungen haben, wenn man mal nur die einzelnen gesponsorten Stopss betrachtet.

Und wenn dabei dann anstatt der 125Mio in diesem Jahr 250 mio rausgekommen sind, glaube ich nicht, dass es zutrifft, was du sagst.
Die Bots rechnen sich sogar abartig... die tragen alleine durch die hohen Einnahmen i.d. USA und Japan die Kosten aller Bots weltweit mehr als locker.
Ich denke mal für zusätzlichen durch Bots generierten Einahmen von 100 mio kann man die derzeitig fürs Spiel benötigte Serverkapazität über viele Jahre oder gar Jahrzehnte einkaufen.

Ist ja nicht so, dass Serverkapazität heutzutage teuer wäre!
Youtube zahlt z.B. geschätzt 100 Mio pro Jahr für den SPeicher plus den Traffic.
Die haben aber auch mehr als ein Exabyte Traffic pro Jahr.
Da ist Niantic mindestens um den Faktor 100 drunter,... eher um den Faktor 1 mio drunter...!

Also Serverkosten... das dürfte Niantic nach dieser groben Schätzung aus der Portokasse zahlen...
;)

https://sumanrs.wordpress.com/2012/04/14/youtube-yearly-costs-for-storagenetworking-estimate/
 

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@YoYoYo Du kennst die Vertragsdetails doch gar nicht, deshalb kannst Du erstens nicht beurteilen, ob es irgendeinen Gegenwert gibt und zweitens werden sich die großen Unternehmen ganz genau ausgerechnet haben, ob es was bringt oder nicht. Und wenn es ein Verlustgeschäft ist, wird es entsprechende Klauseln geben, die an Bedingungen geknüpft sind. Letztendlich ist das Werbung, mehr nicht. Davon geben Unternehmen der Größe McDonalds jährlich hunderte Millionen aus.
Wegen der Nutzerzahlen müssen sie sich auch nicht technisch in das Thema Bots einarbeiten. Ihnen reicht zu wissen, dass viele Accounts keine echten Menschen dahinter haben. Mehr nicht.


Deine Aussagen über Mapbots fußen z.T. leider auf Fehlinformationen. Ein Bot mit Shadowban wird nicht wieder entbannt. Nur Benutzer, die ein Ticket bei Niantic aufmachen, werden nochmal überprüft und unter Umständen wieder entbannt. Auch müssen keine Mapbots hochgezüchtet werden. Einmal erstellt und los gehts! Was anderes sind wiederum L30 Bots, aber die meisten Maps haben keine mehr und wenn, dann sind das nur wenige. Ein Mapbetreiber kann auch nicht einfach wie Du sagst wissentlich Bots mit Shadowban weiter laufen lassen. Denn die haben Geld von ihren Kunden genommen, damit sie Relaxo und Co. anzeigen. Für RTH braucht man keine Map.

Zwei der größten Mapseiten in den USA sind auf Druck von Niantic offline gegangen. Und das in Städten in denen viele gesponserte Pokestops stehen, wie passt das zusammen?

Zitat von Dir: "Wir haben ja alle keine Zahlen, aber ich würde einfach mal behaupten: ... "
Nein! Kannst Du nicht. Wir kennen die Zahlen nicht und Punkt. Sich etwas zusammen zu rechnen macht keinen Sinn. Über alles andere kann man gerne diskutieren.

Die Serverkosten kann Niantic tatsächlich aus der Portokasse bezahlen, aber frag mal bei PTC-Benutzern nach, wenn ein Event beginnt. Da sind die Anmeldeserver von TPC regelmäßig down. Grund? Natürlich auch die Bots.
 

blacksheep19

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Gibt noch etliche andere Accounts (lvl40) mit dem (fast)selben Namen.
Da kann man sich zu 100% sicher sein dass die nicht auf legalem Weg endstanden sind.
 

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RioReiser1308

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blacksheep19 schrieb:
Gibt noch etliche andere Accounts (lvl40) mit dem (fast)selben Namen.
Da kann man sich zu 100% sicher sein dass die nicht auf legalem Weg endstanden sind.
könnten aber auch Geschwister sein ;-) einer am 26.9. geboren der oder die andere am 23.7.
 

blacksheep19

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Sehr aktive familie, muss dann an die 12 Kinder haben :D
 
Timme

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und sie mögen sich nicht besonders daher verschiedene Teams ;)
 
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