Pokestops und Arenen auf Friedhöfen

Diskutiere Pokestops und Arenen auf Friedhöfen im Allgemeines zu Pokémon Go Forum im Bereich Pokémon Go Forum; achso...aber sowas muss ja nun wirklich nicht gesondert erwähnt werden, da auf den meisten Friedhöfen das Betreten der Grünflächen ohnehin...

Ist für euch das Spielen von PokemonGo auf Friedhöfen in Ordnung?

  • Ja

    Stimmen: 59 54,6%
  • Nein

    Stimmen: 49 45,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    108
Rabulist

Rabulist

Arenaleiter
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sh.L21 schrieb:
Ich rede eher davon, dass man nicht auf Gräber und Begrünung tritt um den dahinter liegenden Stop zu drehen :huh:
achso...aber sowas muss ja nun wirklich nicht gesondert erwähnt werden, da auf den meisten Friedhöfen das Betreten der Grünflächen ohnehin untersagt ist.
 

Hillscheider

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Rabulist schrieb:
2.: ganz banal: wenn die Friedhofsverwaltung nicht will, dass da gespielt wird, dann sollen sie entweder Schilder aufstellen, oder sich bei Niantic melden. Bei solchen Sachen reagiert Niantic meistens schnell und zuverlässig und schafft auch individuelle Lösungen. Es muss z.B. nicht unbedingt alles gelöscht werden, Niantic kann durchaus auch Öffnungszeiten berücksichtigen und Stops und Arenen täglich (bzw. nächtlich) für bestimmte Uhrzeiten deaktivieren.
Das geht auch sehr schnell. Auf dem Friedhof in dem Ort wo ich arbeite ist letztes Jahr ziemlich schnell nachdem ein Pokestop zu einer Arena wurde (und diese dann warscheinlich besser besucht war) die Arena entfernt worden. Glücklicherweise habe ich die vorher noch auf Gold bekommen und darf den Arenaorden auch behalten ;-)
 

Maunz

Arenaleiter
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Hier ist ein Dorf weiter tatsächlich ein stop an einem Friedhof (war irgendein Gedenkstein) entfernt worden.
 
Bahamut

Bahamut

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Ich kann nur für meinen Teil sagen das ich persönlich sehr sehr ungern auf Friedhöfen gehe und Spiele. Ich mag es einfach nicht und fühle mich sehr unwohl dabei. Klar war auch ich mehrfach mal kurz auf einem Friedhof und hab kurz da nen raid gemacht oder mich in Arena XYZ reingesetzt aber jedes mal hab ich mich dabei schlecht gefühlt.

Ich persönlich vermeide es so gut wie es geht auf Friedhöfen zu spielen, es für mich ein Ort an dem die Toten ruhen und man aus meiner Sicht einfach nicht spielen muss, auch wenn es natürlich nichts schlimmes ist und es erlaubt ist.

Vielleicht seh ich das da etwas sehr eng bzw streng und komisch aber für mich ist es das halt so. Genauso wenig halte ich wenig davon wenn man da geschmacklose Witze drüber macht. Klar jeder geht damit anders um und natürlich muss man jetzt auch nicht immer so verklemmt sein, zumal ich ja selber durchaus auch einen sehr sehr schwaren Humor habe, aber in Sachen Tote sieht das bei mir einfach ganz anders aus.
 
Rabulist

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Arenaleiter
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ja und "persönlich" ist hier auch das entscheidende Stichwort. Totenkult ist Religion und Religion ist Privatsache. Das kann und soll jeder für sich selbst entscheiden und mit sich selbst ausmachen und tunlichst davon absehen, anderen seinen eigenen Stempel aufdrücken zu wollen.
Und wenn jetzt jemand auf die Idee kommt zu behaupten, ein Friedhof sei ein religiöser Ort dem sei gleich gesagt, dass das mitnichten der Fall ist. In Deutschland herrscht Friedhofspflicht, jede menschliche Leiche muss auf einem Friedhof bestattet werden, vollkommen unabhängig von der (ehem.) Religion des Verstorbenen oder seiner Angehörigen. Das macht einen Friedhof genauso religiös wie das Einwohnermeldeamt.
 
Orangetrucker

Orangetrucker

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Ich schrieb hier (oder in einem anderen Thread) vor vielen Monaten schon mal sinngemäß, dass ich keinerlei Probleme mit dem Spielen auf Friedhöfen habe, SOLANGE man dabei eher unauffälliger, optisch respektvoller und im Zweifelsfall anderen Menschen (offensichtlich Trauernden) aus dem Weg geht. Mit der Nase auf dem Display wie ein Zombie in ein gerade in Befüllung befindliche Grube zu fallen, ist natürlich ein NOGO ;-)

Lautes Rufen "Shinyyyyy" ist unangebracht, sogar lauteres oder gar Reden in Zimmerlautstärke würde ich vermeiden. Irgendwie hat man da automastisch eine gedämpftere Friedhofsstimme drauf. In größeren Raidgruppen zu aktiveren Friedhofszeiten "zwischen" privaten Gräbern fände ich auch etwas unangebrachter, an zentralen, offen Plätzen aber nicht. Trotzdem muss dass dann da auch keine Mewtu-Party werden. Ein wenig Zurückhaltung schadet nicht. Aber ein Meiden ist auf jedem Fall auch eine komplett falsche Heransgehensweise.

Mich zumindest würde die trauernde Oma, die am Grab ihres Mannes, laut schreiend mit ihrem Handy den nächsten Kaffeetreff mit ihrer Freundin abspricht, 10x schlimmer, als ein ruhig am Rand des Geschehens, im Schatten stehender PoGO-Spieler.

Eigentlich verstehe ich die gesamte Diskussion ja/nein absolut nicht einmal ansatzweise. "Wie" ist die Frage! Nicht ob! Es sei denn, in der Hausordnung steht expliziet, dass PoGO oder andere Handyspiele nicht erlaubt sind, aber dann gäbe es ja auch keinen Raum für Diskussion, man darf es einfach nicht, d.h. man macht es dann nicht. Schluß. Aus. Ich will ja auch nicht, dass jemand in unserer Wohnung raucht, wenn wir es per Hausrecht untersagen.

Aber ganz so konsequent war ich da nicht, waren im Frühjahr auf dem Friedhof von Wounded Knee in der Pine Ridge Reservation (South Dakota) und da habe ich kleiner Schisshase doch auch erst den Wärter (der schützt übrigens die Gräber vor gräberschändenen Stammenbrüdern, nicht vor PoGO-Spielern) gefragt, ob ich Spielen und Fotographieren darf, was er auch sofort bejate. Aber da fühlte ich mich doch erst einmal etwas unwohl. Aber die Frage hat dann zu einem mehrstündigen Gespräch und einer anschliessenden Einladung geführt, und dabei wollten wir nur kurz auf Durchfahrt einen kleinen Stop einlegen...

Einfach mal den gesunden Menschenverstand einschalten, dann klappts auch mit dem Spielen auf dem Friedhof.



Irgendwie sieht der ja schon fast aus, wie ein kleines dickes Indianerkind ;-)
 

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Frank2017

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Ich spiele sehr oft auf nem großen Friedhof in Mülheim an der Ruhr. Da gibts extrem viele Pokestopps auf engstem Raum, fast so, wie im Centro. Aber es interessiert mich dabei nicht, dass es ein Friedhof ist. Ich störe ja niemanden, wenn ich dort spiele.
 

schmonstah

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Rabulist schrieb:
ja und "persönlich" ist hier auch das entscheidende Stichwort. Totenkult ist Religion und Religion ist Privatsache. Das kann und soll jeder für sich selbst entscheiden und mit sich selbst ausmachen und tunlichst davon absehen, anderen seinen eigenen Stempel aufdrücken zu wollen.
Und wenn jetzt jemand auf die Idee kommt zu behaupten, ein Friedhof sei ein religiöser Ort dem sei gleich gesagt, dass das mitnichten der Fall ist. In Deutschland herrscht Friedhofspflicht, jede menschliche Leiche muss auf einem Friedhof bestattet werden, vollkommen unabhängig von der (ehem.) Religion des Verstorbenen oder seiner Angehörigen. Das macht einen Friedhof genauso religiös wie das Einwohnermeldeamt.
Friedhöfe in Deutschland sind schon sehr Christlich geprägt, nicht ohne Grund findet man öfter Kapellen (oder in Dörfern Kirchen) drauf. Das also voneinander loszusagen ist schon nicht so simpel.

Ich gönne Leuten ihre Religion, solange sie mich damit nicht behelligen. Verbinde mit Friedhöfen auch eher weniger positives, hab kaum noch Familie.
Aber solange man sich benimmt (was in der Öffentlichkeit sowieso Standard sein sollte), who cares?
 
SamsungGO

SamsungGO

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Bin vor einem Monat das erste mal am Zentralfriedhof in Wien spielen gewesen und habe mir die verschiedenen Teile (Religionen) genauer angesehen.
War ein bisschen verwundert als wir von Fiaker mit Urlaubern alle 5 Minuten überholt wurden, die hier Führungen machen.
Sehr beeindruckt hat mich der alte jüdische Friedhof. https://www.google.at/search?q=wien...AhXOY1AKHdQFDRgQsAR6BAgAEAE&biw=1920&bih=1063
Zwei Rehe haben wir auch gesehen, die schmier-erein gibt es nicht mehr oder wir haben sie nicht gesehen.
Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast 2,5 km² und rund 330.000 Grabstellen zu den größten Friedhofsanlagen Europas.
 
Overused

Overused

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Da auch normale Spaziergänger, Leute die ihre Hunde ausführen, Leute die Fotos machen etc. auf Friedhöfen rumlaufen sehe ich auch kein Problem. Es ist ein öffentlicher Ort, man sollte sich eben respektvoll verhalten.
Ich gehe hier gerne im alten Friedhof, der sehr schön bepflanzt ist und mittlerweile eher ein Park ist spazieren und spielen. Auch wenn die jüngsten Gräber ca. 30 Jahre alt sind ist es für mich ein normaler Friedhof. Ich sehe dort aber immer Leute die auf den Grünflächen liegen, picknicken wie in einem normalen Park. Einmal habe ich eine Familie mit mehreren Kindern gesehen, die sich dann auf Befehl der Mutter hinter großen Grabsteinen erleichtert haben. Auch wenn die Gräber 200 Jahre alt sind geht das für mich gar nicht. Nur Stops dort zu verbieten wäre schon ziemlich kleinkariert, da sollte man auf ganz andere Dinge achten.
 
Rabulist

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Arenaleiter
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schmonstah schrieb:
Rabulist schrieb:
ja und "persönlich" ist hier auch das entscheidende Stichwort. Totenkult ist Religion und Religion ist Privatsache. Das kann und soll jeder für sich selbst entscheiden und mit sich selbst ausmachen und tunlichst davon absehen, anderen seinen eigenen Stempel aufdrücken zu wollen.
Und wenn jetzt jemand auf die Idee kommt zu behaupten, ein Friedhof sei ein religiöser Ort dem sei gleich gesagt, dass das mitnichten der Fall ist. In Deutschland herrscht Friedhofspflicht, jede menschliche Leiche muss auf einem Friedhof bestattet werden, vollkommen unabhängig von der (ehem.) Religion des Verstorbenen oder seiner Angehörigen. Das macht einen Friedhof genauso religiös wie das Einwohnermeldeamt.
Friedhöfe in Deutschland sind schon sehr Christlich geprägt, nicht ohne Grund findet man öfter Kapellen (oder in Dörfern Kirchen) drauf. Das also voneinander loszusagen ist schon nicht so simpel.
Ich gönne Leuten ihre Religion, solange sie mich damit nicht behelligen. Verbinde mit Friedhöfen auch eher weniger positives, hab kaum noch Familie.
Aber solange man sich benimmt (was in der Öffentlichkeit sowieso Standard sein sollte), who cares?
das ist aber rein historisch begründet. Es gibt in Deutschland wie gesagt eine Friedhofspflicht und die Grundgesetzlich zugesicherte Religionsfreiheit. Wären Friedhöfe allgemein religiöse Orte, wäre das ein Grundrechtsbruch. Klar gibt es die kleinen "Spartenfriedhöfe" für Juden, Muslimen, etc. aber die allgemeinen Friedhöfe unterstehen keiner Kirche, sondern der Städtischen Grünanlagenpflege.
 
Timme

Timme

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@Rabulist wo gibt es denn Stops und Arenen die mit irgendwelchen Öffnungszeiten korellieren? Habe ich noch nie von gehört und auch noch nie gesehen.
Ich kenne nur ein paar Arenen die dauerhaft für raids deaktiviert sind sowie einige die komplett gelöscht wurden
 

Wanja3003

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Timme schrieb:
@Rabulist wo gibt es denn Stops und Arenen die mit irgendwelchen Öffnungszeiten korellieren? Habe ich noch nie von gehört und auch noch nie gesehen.
Ich kenne nur ein paar Arenen die dauerhaft für raids deaktiviert sind sowie einige die komplett gelöscht wurden
Bei uns gibt es so eine Arena. Die hat irgendwie nur von 13-14 Uhr oder so geöffnet.
 
Rabulist

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Arenaleiter
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Timme schrieb:
@Rabulist wo gibt es denn Stops und Arenen die mit irgendwelchen Öffnungszeiten korellieren? Habe ich noch nie von gehört und auch noch nie gesehen.
Ich kenne nur ein paar Arenen die dauerhaft für raids deaktiviert sind sowie einige die komplett gelöscht wurden
Die Stops im Bremer Bürgerpark (und das sind ne Menge!) sind von 22 - 5 Uhr (oder 6 Uhr, bin mir da nicht sicher) deaktiviert.
 

schmonstah

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Rabulist schrieb:
das ist aber rein historisch begründet. Es gibt in Deutschland wie gesagt eine Friedhofspflicht und die Grundgesetzlich zugesicherte Religionsfreiheit. Wären Friedhöfe allgemein religiöse Orte, wäre das ein Grundrechtsbruch. Klar gibt es die kleinen "Spartenfriedhöfe" für Juden, Muslimen, etc. aber die allgemeinen Friedhöfe unterstehen keiner Kirche, sondern der Städtischen Grünanlagenpflege.
Ich habe a.) dich schon verstanden und b.) dir nicht Widersprochen, deshalb versteh ich nicht wo dein Problem liegt :D
 
Timme

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Rabulist schrieb:
Timme schrieb:
@Rabulist wo gibt es denn Stops und Arenen die mit irgendwelchen Öffnungszeiten korellieren? Habe ich noch nie von gehört und auch noch nie gesehen.
Ich kenne nur ein paar Arenen die dauerhaft für raids deaktiviert sind sowie einige die komplett gelöscht wurden
Die Stops im Bremer Bürgerpark (und das sind ne Menge!) sind von 22 - 5 Uhr (oder 6 Uhr, bin mir da nicht sicher) deaktiviert.
Okay, und in der Nacht sieht man dann dort gar keine Stops oder sind die irgendwie markiert?
Wie ist das denn mit Arenen? Wäre ja auch etwas unfair sich kurz vor 22 Uhr die Arena zu holen und dann bis 5 Uhr quasi safe zu sein. Oder zählt das dann auch nicht als Verteidigungszeit?
 
Rabulist

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Arenaleiter
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Timme schrieb:
Okay, und in der Nacht sieht man dann dort gar keine Stops oder sind die irgendwie markiert?Wie ist das denn mit Arenen? Wäre ja auch etwas unfair sich kurz vor 22 Uhr die Arena zu holen und dann bis 5 Uhr quasi safe zu sein. Oder zählt das dann auch nicht als Verteidigungszeit?
Also als das mit den Stops umgestellt wurde, wurden zeitgleich alle Arenen entfernt. Seitdem ist aber wieder eine neue Arena dazugekommen, mit der ich mich allerdings noch überhaupt nicht befasst habe., deshalb kann ich deine Fragen diesbezüglich nicht beantworten.
Die Stops bleiben auch nach 22 Uhr sichtbar, unterscheiden sich aber optisch deutlich von den aktiven Stops: sie sind etwas blasser und grauer und bewegen sich nicht. Evtl. kann ich demnächst mal nen Screenshot machen, aber um die Uhrzeit spiele ich selten.
 
Rabulist

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Arenaleiter
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schmonstah schrieb:
Friedhöfe in Deutschland sind schon sehr Christlich geprägt, nicht ohne Grund findet man öfter Kapellen (oder in Dörfern Kirchen) drauf. Das also voneinander loszusagen ist schon nicht so simpel.
wenn du mir damit nicht widersprechen wolltest, hast du deine Zustimmung aber sehr ungeschickt formuliert...
 

schmonstah

Stubenhocker
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Rabulist schrieb:
schmonstah schrieb:
Friedhöfe in Deutschland sind schon sehr Christlich geprägt, nicht ohne Grund findet man öfter Kapellen (oder in Dörfern Kirchen) drauf. Das also voneinander loszusagen ist schon nicht so simpel.
wenn du mir damit nicht widersprechen wolltest, hast du deine Zustimmung aber sehr ungeschickt formuliert...
Ich widerspreche nicht deiner Aussage bezüglich Friedhofsplicht oder degleichen.
Ich sehe folgendes, jedoch anders.
Rabulist schrieb:
Und wenn jetzt jemand auf die Idee kommt zu behaupten, ein Friedhof sei ein religiöser Ort dem sei gleich gesagt, dass das mitnichten der Fall ist.
Musst schon zugeben, dass bei dir da auch eine ordentliche persönliche Note mitschwingt. ;)
Scheint ja auch ein sensibles Thema für dich zu sein.
Kp warum du dich da so versteifst, geht mich auch nix an. :D
 
Rabulist

Rabulist

Arenaleiter
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@schmonstah
ja gut, bei Friedhöfen ist das ganze recht schwierig...gerade Totenkult ist ja quasi die Keimzelle aller Religionen. Allerdings DARF ein Friedhof halt nicht pauschal ein religiöser Ort sein, solange die Friedhofspflicht besteht. (selbes gilt für alle verpflichtenden Einrichtungen, wie Schulen). Und wenn der Staat mich dazu verpflichtet, mich, meine Verwandten und meine Freunde auf einem Friedhof bestatten zu lassen, dann will ich mir nicht von religiösen Menschen sagen lassen müssen, wie ich mich da zu verhalten habe.

Ist in der Tat ein sensibles Thema für mich, da ich sehr großen Wert auf die Religionsfreiheit lege und immer etwas grantig werde, wenn mir Religion aufgezwungen wird.
.
 
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